Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Lösung

Roslin, Monday, 31.01.2011, 02:50 (vor 4846 Tagen) @ Puffbesucher
bearbeitet von Roslin, Monday, 31.01.2011, 02:58

@ Leser

*und speziell uns als Männer ganz gewiss nicht mehr das althergebrachte Pfluggeschirr überstülpen lassen.*

Das ist das Entscheidende.

Ein femizentrisch-feministischer Zeitgeist maßt sich an, Männlichkeit im Sinne vermehrter Nützlichkeit für die Frau umzudefinieren, ohne Männern das Recht zuzubilligen, diese unabhängig von irgendwelchen Nützlichkeitserwägungen als Zweck ihrer selbst zu definieren, unabhängig von ihrer Nützlichkeit für Frauen.

Aber erst auf der Basis einer so definierten Männlichkeit wäre ein gerechter Interessenabgleich zwischen gleichberechtigten Männern und Frauen möglich.

Diese Anmaßung drückt die Herabwürdigung des Mannes zum Nutztier der weiblichen Selbstverwirklichung aus und hat sie zum Ziel.

Das männliche Nutztier, das widerspruchslos der Frau dient, ist das Endziel des Feminismus, der femizentrischen Gesellschaft.

Männer haben Frauen nicht zu dienen, genauso wenig wie Frauen Männern.

Dieses Joch müssen Männer abstreifen, indem sie sich verweigern, jedes Geben ohne adäquate Gegenleistung gegenüber Frauen konsequent verweigern, auch gegenüber einem femizentrischen Staat, der sie ausbeutet, um Frauen zu privilegieren und bevorzugt zu versorgen.

Und wenn darüber diese Gesellschaft zum Teufel geht, die schließlich nur dank der Ausbeutungsbereitschaft der Männer überhaupt besteht.

Anders ist der marodierende Egoismus des Weiblichen, der sich im Feminismus ideologisch transzendiert, nicht zu stoppen.

Sie reden von Gleichberechtigung und meinen weibliche Suprematie, Ausbeutung und Diskriminierung der Männer zum Zwecke ihrer SELBSTVERWIRKLICHUNG.

Ja, das Pfluggeschirr muss runter von den Schultern, das Ochsenkummet muss weg


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