Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sachse, Monday, 15.11.2010, 23:36 (vor 4913 Tagen) @ Eugen

Ich bin selbst "Betroffener", meine Geschichte habe ich schon mal dargelegt.
Trotzdem und durch die Schuldsuche bei mir, was hätte ich besser machen müssen, bin ich letztendlich dazu gekommen, zuzuhören.
Da ist viel Schmerz, Wut und Unverständnis(weil man manche Sachen nicht verstehen kann) bei den Betroffenen.
Manchmal hilft zuhören und reden.
Aber irgendwann muss es doch beginnen, die gemeinsame Suche nach Lösungen.

Ohne die Frauenüberfreundliche Wegsehpolitik eines Jugendamtes würde meine Tochter noch Leben.

Warum dann diese Frauen ?
Ich habe Jahre gebraucht, SIE zu durchschauen, habe wegen der Kinder weiter gute Mine zum bösen Spiel gemacht und hatte erst begriffen, dass dies Scheisse ist, als ich auf Intensivstation lag und sie sich auf ihre Witwenrente freute.
Darfst Trottel (in dieser Sache) zu mir sagen.

Man kann auch von Betroffenen viel erfahren, wenn man deren Trauer und Wut verstehen kann.
Es ist nicht einfach, aber da sind die Opfer


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