Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Zulla'sche Proskriptionen gegen Sexualverbrecher auch in D.

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 13.10.2006, 20:13 (vor 6995 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Hallo mein Sohn Brutus! ;-)

Irrenhaus, du sagst es. Aber ich kann es nicht oft wiederholen, die
Politiker sind das Spiegelbild Unserselbst. Wer kein Mumm hat, den
reigieren solche Arschgeigen, Petersens, Schmitts, Buhlmahns,
Wiezereuck-Zeul, Schröders, Merkels, Roths und ähnlich fette ängtliche
postmodernen Dummköpfe

Das stimmt. Wir haben wohl einfach die Politiker, die wir verdienen.

Ein lähmender Mehltau von Unzufriedenheit, Resigniertheit und Hoffnungslosigkeit liegt (nicht nur, aber besonders) über unserem armen Land. Allmählich macht sich bei der Masse der Menschen das Gefühl breit, daß dieser irrsinnige Veitstanz nicht mehr lange gut gehen kann.

Schon zeigt sich das gleiche Phänomen wie in der Schlußphase der DDR: die Menschen stimmen mit den Füßen ab und verlassen in Scharen dieses trostlose verrottete Land, um woanders ihr Glück zu suchen. Über hunderttausend jedes Jahr sind es mittlerweile!

Der Feminismus ist ein Riesenproblem, aber lange nicht das einzige. Ausufernde Staatsverschuldung (zur offiziellen kommt die verdeckte, ein Mehrfaches!), vollkommene Unfähigkeit der politischen Kaste und absolute Reformunfähigkeit, unzureichende Reproduktion, kaum gebremste Zuwanderung und Islamisierung und ein dramatischer Werteverlust werden diese BRD (und die EU gleich mit) wohl unweigerlich in den Untergang treiben. Man bemüht sich derzeit nach Kräften, den Prozeß zu beschleunigen, wozu die Aufnahme unreifer Kandidaten wie Rumänien und Bulgarien in die EU, ganz besonders aber die Verhandlungen mit der Türkei, beitragen werden.

Die Frage ist, was kommt danach? Anarchie, Chaos und Bürgerkrieg oder eine Diktatur, ein neuer "Führer"? Ich denke, das dürften ungefähr die beiden Alternativen sein. Oder 2. nach 1., das könnte auch sein.

In der "Jungen Freiheit" fand ich ein Interview mit dem belgischen Publizisten Paul Belien (leider nicht online verfügbar). Hier der Schlußabsatz:

"Wie sehen Sie die Zukunft Europas? Wo werden wir in zwanzig Jahren stehen?

B.: Ich fürchte, es läuft auf eine Balkanisierung hinaus. Europa wird in kleinere politische Einheiten zerfallen, ein wenig wie im Mittelalter, aber mit dem Unterschied, daß es das christliche Band nicht mehr gibt. Viele der Territorien werden in der Hand der Muslime sein. Das kann man jetzt schon in vielen Vorstädten beobachten, wo muslimische Einwanderer die Kontrolle übernommen haben und wo sich die Polizei nicht mehr hintraut. Auch in Brüssel, Antwerpen oder Rotterdam gibt es schon rein islamische Viertel. Es findet eine rasende Desintegration statt - Verhältnisse entstehen, wie wir sie vom Balkan her kennen. Und ich glaube, es wird wie dort kein friedliches Nebeneinander sein, sondern in einem Bürgerkrieg enden."

Schöne Aussichten. Gibt es noch eine Chance, die Kurve zu kriegen? Mit den Politikern, die wir haben, und die fröhlich jubelnd auf dem Karren sitzen, der immer schneller talwärts fährt, wohl eher nicht.

Die haben ja ganz andere Probleme. Völlig sinnlose Gesetze zum Schutz von Zwangsprostituierten müssen her! Und ein Antidiskriminierungsgesetz, das gleich die Ausschlußbedingungen (§5: für normale, weiße, heterosexuelle, eingeborene Männer nicht anwendbar) mit enthält und sich so selbst pervertiert.

Lucius, langsam die Schnauze voll.

Nihi, dito.
Grüßla!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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