Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Fast alle Frauen leben vom Leistungstransfer der Männer

Max, Fliegentupfing, Saturday, 10.10.2009, 14:43 (vor 5924 Tagen) @ Diana

Pocht auf Respekt und Dankbarkeit als kulturellen Basiswerten


O.k. - gewährt!

... danke, Diana! Leider gibt´s aber Hunderttausende von Frauen, die gar nicht daran denken, sich deiner großherzigen Gewährung anzuschliessen.

Dasselbe dann bitte auch andersrum - ohne das ständige
Genörgel, dass Frauen keine "vollwertigen Menschen" sind, sondern nur mehr
oder weniger nutzlose Anhängsel des Mannes.

... sie ist die Errgänzung des Mannes, so wie er die Ergänzung der Frau ist.
Zum nutzlosen Irgendwas des Mannes wird die Frau, wenn sie versucht, den Mann nicht zu ergänzen, sondern ihn zu ersetzen. Im Grunde ist das ein einziges, albernes Ärgernis, weil: Der beste Mann ist immer das Original.
Und ja, ich bin inzwischen davon überzeugt, daß Objektivität keine weibliche Stärke ist. Daraus folgt einiges andere, z.B. die res publica betreffend. Das wiederum wäre kein Beinbruch, wenn die res publica denjenigen überlassen bliebe, die ganz offensichtlich weniger Probleme mit der Objektivität haben - den Männern nämlich.

Wenn du der Meinung bist, dass
Mann und Frau in ihren "natürlichen Funktionen" zusammen DER MENSCH sind,
dann musst du die "naturgegebenen Begleitumstände" auch hinnehmen.

... d´accord. Die naturgegebenen!

HIER WIRD aber ständig auf Euro und Cent aufgerechnet, was Männer alles tun
und was Frauen alles NICHT tun. Entweder SOLLEN wir uns um die Kinder und
den lästigen Kleinkram des Lebens kümmern - oder eben nicht. Tut man es als
Frau, ist man "Parasit", tut man es nicht, ist man eine
selbstverwirklichungsgeile Schlampe.

... das ist allerdings eine richtige und betrübliche Feststellung. Eine noch viel betrüblichere Feststellung ist, daß Frauen SELBST sich sowohl für das Eine wie für das Andere entscheiden können - und daß es in jedem Fall dennoch Grund zur Nörgelei an den Männern gibt. Goldener Käfig und Gläserne Decke. Wenn du so willst: Was du hier beklagst, ist im Grunde der überflüssige Spiegel originär weiblicher Jammerstrategien.

Wenn der Mann sich seiner einfach bewusst wäre, was er ist und was er wert
ist
- dann würde er nicht in feministische Marotten verfallen und mit den
ach so verhassten Weibern um die Wette keifen (was hier aber größtenteils
stattfindet).

... weißt du, was einer ist, der das ganz genau weiß, so einer wie ich z.B.?
Ein Vorgestriger, ein Rechter, ein Chauvinist, ein Macho und was weiß ich noch alles. Es wird langsam Zeit, das Wort Chauvinist richtig zu interpretieren. Ich bin nämlich zu Recht einer.

Zweifelt gerade wieder mal, ob das hier nicht alles "Perlen vor die Säue"
ist...

... na ja, "manche Säue" vielleicht.

Pocht immernoch - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")


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