Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nein

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 04.10.2009, 20:30 (vor 5930 Tagen) @ Diana

In der originalen
Form wird sowas weithin als ok empfunden, andersherum nicht.


Das glaube ich nicht, dass das "weithin" als "o.k." empfunden wird - ich
habe noch nie von irgendeiner Frau in meinem Umfeld die Aussage gehört,
dass sie nur zu Frauen (egal, welche Dienstleistung oder Berufsgruppe)
geht. Viele würden das mit Verwunderung einfach nur als albern abtun und
noch nicht mal drüber nachdenken.

In Deinem Umfeld mag das so sein, Diana.

Von öfentlichem Unmut angesichts solcher Aufrufe, die es ja durchaus immer mal gab, ist mir nie etwas zu Ohren gekommen. Auch an bevorzugter Vergabe von Staatsaufträgen (immer mal in den Medien) an Frauenfirmen stört sich eigentlich keiner. Mit Tätern darf man das schon machen.

Geht nur zu männlichen Gleichstellungsbeauftragten -
nihi


Diana, geht weder zu weiblichen noch zu männlichen
Gleichstellungsbeauftragten, weil es diesen Quatsch weder in weiblicher
noch in männlicher Form braucht

War ein Scherz, Diana. Es gibt keine männlichen Gleichstellungsbeauftragten, da sie nach Gesetz weder aktives noch passives Wahlrecht dafür haben.
(einen hat es allerdings wohl ausnahmsweise mal gegeben. Ein Quotenmann...)


LG,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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