Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Musterbeispiel für Behördenpropaganda

Roslin, Wednesday, 30.09.2009, 19:18 (vor 5934 Tagen) @ Amplus


Plumper und entlarvender kann Behördenpropaganda eigentlich nicht mehr
daherkommen...

Gruss, Amplus

Aber sie funktioniert, diese Propaganda.
Weil unsere Medien nicht mehr funktionieren.
Weil es eine feminismuskritische Öffentlichkeit nur in Randbereichen der Massenmedien und im Internet gibt.
Weil unsere Produzenten der Öffentlichen Meinung qua Ausbildung und eigener politischer Überzeugung wie gleichgeschaltet agieren.
Sie glauben fast alle dasselbe, denken dasselbe, schreiben dasselbe.
Abweichungen nur in Nuancen merkbar.

Natürlich gibt es Ausnahmen, wie Arne Hoffmann.
Aber die werden boykottiert, marginalisiert oder als rechtsradikal diffamiert.
Ach ja, und als FRAUENFEINDLICH!!!

Für mich ist das Etikett "frauenfeindlich" mittlerweile mindestens so auszeichnend wie das Bundesverdienstkreuz, so wie der Vorwurf "Er ist ein Biologist, Essenzialist etc." ja in Wahrheit aussagt: "Er ist ein Realist."

Die Worte verlieren ihren Sinn.


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