Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ehe und Familie im Wandel

Garfield, Tuesday, 19.09.2006, 14:13 (vor 7019 Tagen) @ Nihilator

Hallo Nihi!

"FrauenMediaTurm?"

:-)

"Schau Dir Fräulein Schwarzer, Dworkin, Brownmiller mit ihren Hetzschriften an - denen geht/ging es ganz bewußt darum, das Verhältnis zwischen Mann und Frau nachhaltig zu zerstören. Endziel FrauenLesbenwelt."

Ja, aber unter normalen Umständen würden solche Extremistinnen völlig unbeachtet bleiben, wie in früheren Zeiten ja auch. Ihr Schwachsinn wird heute nur weiter verbreitet, weil es so viele Frauen gibt, die zwar keine FrauenLesbenwelt wollen, aber aus irgendwelchen Gründen trotzdem zumindest teilweise feministisch eingestellt sind, auch wenn sie es oft nicht offen eingestehen würden.

"Wer das Privateste der Menschen kontrolliert, kontrolliert sie so umfassend wie nur irgend möglich. Das wußten religiöse Führer schon vor mehreren tausend Jahren."

Ja, und auch weltlichen Herrschern war dies bewußt. Deshalb ließen sie männliche Sklaven oft kastrieren. Der Sklave sollte ausschließlich ihnen dienen und nicht irgendwelchen Frauen. Wirkungsvoller ließ sich das Privatleben eines männlichen Sklaven wohl kaum unter Kontrolle bringen. Wo Sklaven-Nachwuchs erwünscht war, ließ man die männlichen Sklaven beschneiden - so erreichte man immer noch ein vermindertes Lustempfinden und ging davon aus, daß das Interesse der männlichen Sklaven an Sex entsprechend geringer wurde.

"Und auch bei so mancher Politikerin oder Funktionärin passiert das nicht ausschließlich zur Jobsicherung. Frauen sind machtgeil und mischen sich bei anderen gern ein, echte Kontrollfreaks. Genau das leben die Bergmanns, Zypressen oder Noltes in ihren jeweiligen Ämtern aus."

Ich weiß nicht, ob Frauen machtgieriger sind als Männer. Ich sehe da eigentlich keinen Unterschied. Allerdings fällt mir auf, daß viele Frauen dazu neigen, ihre Partner zu kontrollieren und an ihnen herum zu erziehen, während Männer dies umgekehrt mit ihren Partnerinnen seltener tun. Es wäre durchaus möglich, daß weibliche Politiker diese Neigung auf das ganze Volk übertragen.

Freundliche Grüße
von Garfield


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