Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ehe und Familie im Wandel

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 18.09.2006, 23:51 (vor 7020 Tagen) @ Garfield

Hi Garfield!

Ich denke, man kann dieses Problem auch nicht so einfach erklären. Es ist
ja nicht so, daß da irgendwo eine Zentrale des Bösen existiert, in der
immer wieder neue Pläne zur Kontrolle oder gar Zerstörung der Gesellschaft
ersonnen werden.

FrauenMediaTurm?

Aber natürlich hatte ich das nicht so gemeint.

Dafür muß eben alles so dargestellt werden, als wären die Frauen ganz
fürchterlich unter der schrecklichen Männerherrschaft leidende Opfer,
denen dringendst geholfen werden müsse. Dabei kann frau auf die Klagen
diverser anderer Frauen zurück greifen und teilweise auch auf die
Pamphlete von radikalfeministischen Männerhasserinnen. Frau frisiert oder
erfindet Studien, frau findet in den Medien immer wieder Schreiberlinge,
die ungeprüft alles drucken, was aus feministischen Quellen stammt, und so
hat frau leichtes Spiel.

Daß dabei unsere Gesellschaft zunehmend ausgehöhlt und zerstört wird, ist
diesen Frauen oft gar nicht bewußt, denke ich, oder sie verdrängen es. Die
Zerstörung der Gesellschaft is ja nicht ihr Ziel. Ganz im Gegenteil: Sie
leben gut von dieser Gesellschaft und wollen gar nicht wirklich, daß sich
etwas ändert. Aber sie müssen eben irgendetwas tun, um weiter Fördermittel
zu bekommen, und sie müssen weiterhin einen Bedarf für ihre "Arbeit"
vorgaukeln. Weil sie nicht konstruktiv tätig werden können oder wollen,
bleibt dann nur noch destruktive Tätigkeit, die dann natürlich als
konstruktiv dargestellt werden muß.

Siehst Du, genau DAS meine ich. Bestimmt ging es mir nicht um die große pöhse Weltverschwörung, die gezielt die Grundlagen der Gesellschaft zerstört. Aber die ausgepowerten, überforderten und vor allem ewig unzufriedenen Frauen neigen unkontrolliert dazu, eine subtile Form permanenter Zerstörungswut auszuüben. Es ist, wie Du sagst, eine Art unbewußter Destruktivität.
Natürlich gibt es außerdem noch die wirklich bösartigen planvollen Zerstörerinnen, welche sich zumeist aus dem Lesbenmilieu rekrutieren (aber nicht nur, siehe Maya/Lilith).

Den typischen heutigen fraulichen Lebenslauf hast Du übrigens sehr anschaulich und zutreffend dargestellt. Ausgezeichnet!

Gerade die Wut darüber, jahrelang die falschen Götter angebetet zu haben, macht aus Frauen, die das als junge Mutter erkennen, eben jene unleidlichen unerträglichen Zicken, von denen wir so viele haben. Ausbaden dürfen das der Partner, die Kinder und die Männer insgesamt. Dann geht das Geschwafel los "ich würde so gern, aber in so einer Gesellschaft kann ich als Frau ja nicht arbeiten", nur um ja nie eingestehen zu müssen, daß man es so eigentlich ganz in Ordnung findet.
Schlechtes Gewissen einreden beherrschen Frauen perfekt. Übel wird es dann, wenn all das Geschwätz vollkommen ernst genommen und zur Basis von Politik gemacht wird.

Denn wenn
im bisher öffentlich zugänglichen Bereich kein Handlungsbedarf mehr
konstruiert werden kann, dann muß dieser öffentlich zugängliche Bereich
eben ausgedehnt werden, in der Hoffnung, so neue Betätigungsfelder
konstruieren zu können. Das geschieht nicht direkt, um sich in private
Angelegenheiten einzumischen, sondern einfach nur aus der Not heraus,
etwas zu tun haben zu müssen.

Das ist aber definitiv nur ein Teil der Motivation. Schau Dir Fräulein Schwarzer, Dworkin, Brownmiller mit ihren Hetzschriften an - denen geht/ging es ganz bewußt darum, das Verhältnis zwischen Mann und Frau nachhaltig zu zerstören. Endziel FrauenLesbenwelt.

Wer das Privateste der Menschen kontrolliert, kontrolliert sie so umfassend wie nur irgend möglich. Das wußten religiöse Führer schon vor mehreren tausend Jahren.

Und auch bei so mancher Politikerin oder Funktionärin passiert das nicht ausschließlich zur Jobsicherung. Frauen sind machtgeil und mischen sich bei anderen gern ein, echte Kontrollfreaks. Genau das leben die Bergmanns, Zypressen oder Noltes in ihren jeweiligen Ämtern aus.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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