Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Der Kaiser hat ja gar nichts an! Nachtrag

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 14.09.2009, 02:20 (vor 5950 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)

Genauso ist es bei unsere Migranten...es liegt an ihre beschissene
Situation in Deutschland, aber auch in Frankreich, Italien und anderswo.
Und in Italien geht es ihnen am beschissensten.

Völlig inakzeptable Erklärung. Wie beschissen muß eine Situation sein, die mich z.B. dazu brächte, auf Befehl meiner Familie meine Schwester irgendwohin zu locken und dort wie ein Vieh hinzurichten? Nein, Du machst es Dir zu einfach. Es gibt schon andere Gründe, z.B. völlig andere Einstellungen zu Gewalt und Menschenleben sowie Vorstellungen von Ehre.

Als Kind habe ich in Süd-Italien auch Hochzeiten von 12 jährige gesehen.
Hat sich alles geändert mit der Zeit. In Albenien sind mitlerweile die
Eseln nicht mehr die ersten geschletspartner der Jungen, hat sich ebenfalls
geändert und alles wird sich mit der Zeit überall ändern.

Derzeit ändert sich im Islam das meiste eher in Richtung Vergangenheit. Selbst in der seinerzeit radikal zwangssäkularisierten Türkei gibt es enorm starke Islamisierungsbestrebungen. Auch Demonstrationen der modernen städtischen Bevölkerung im Westen, ja, aber eben auch ausreichende Wahlergebnisse für einen Hardcore-Islamisten, der die Regierung anführt.
Das von Atatürk nicht ohne Grund als Wächter des Laizismus eingesetzte Militär wird, mit Hilfe der EU und ihrer Vorgaben, zunehmend entmachtet. Dann ist der Weg frei.

Übrigens gab es auch in der demokratischen Türkei nie einen Bruch mit alten Traditionen wie der ethnischen und religiösen Säuberung des Landes. In gerade einmal 600 Jahren wurde das ehemalige Byzanz nahezu vollständig von Christen gesäubert, mit Massenmord, Vertreibung und Islamisierung. Mohammedaner heute über 99%. Die Unterdrückung der größten Minderheit, der Kurden, bis hin zum Verbot ihrer Sprache, ist ja sicher bekannt. Und nein, das hat nicht aufgehört:
http://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-ermittelt-gegen-Zehnjaehrige-article484148.html

Ich hoffe, dass sich in der westl. Welt die Moslem-Phobie auch mit der
Zeit legt.

Eine Phobie ist eine krankhafte, unbegründete Angst. Dieses Wort ist hier unzutreffend, da Bedenken gegen den Islam, seine Ziele und seine Vorgehensweisen sehr gut zu begründen sind.

Mach doch mal das Wachs aus den Ohren! ;-)

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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