Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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rassistischer Hintergrund?

T.R.E.Lentze, Sunday, 13.09.2009, 22:32 (vor 5950 Tagen) @ Mirko

Der durchschnittliche
Muslim, der angepasst seinem Beruf nachgeht, es auch - wie der
durchschnittliche Christ - nicht so genau nimmt, mit den Geboten seiner
Religion schafft es nicht in die Titelschlagzeilen. Daher das verzerrte
Bild über Muslime und Migranten. Ähnliches kennt man bereits aus dem
Geschlechterkrieg.

Es ist auch keine Frage der Religion, sondern der deutschen Migrantenpolitik.
Was etwa Bonn-Tannenbusch betrifft, so geht die Straßenkriminalität unbestreitbar und unbestritten vorwiegend von ausländischen Jugendlichen aus. Ein Schulsprecher vom Gymnasiums meines Sohnes ist auf Anraten der Polizei (!) deshalb von hier weggezogen.

Doch wie gesagt, es ist eine Frage der deutschen Politik. Unter entsprechenden Bedingungen würden sich Deutsche ("Christen") im Ausland genauso verhalten.

Ich bin für eine Abschaffung des Paragrafen, der die Leugnung des
Holocaust unter Strafe stellt. Auch wenn es nicht meine Meinung ist, halte
ich es hier mit Voltaire: "Ich finde ihre Meinung abstoßend, aber ich werde
meinen rechten Arm für ihre Freiheit geben, sie frei äußern zu dürfen."

Sehr löblich! Dafür sollten wir alle eintreten. Es ist doch bezeichnend, daß gerade Israelis wie M.v.Crefeldt uns für diesen Maulkorb tadeln. Letztgenannter ist diesbeüglich auf Youtoube zu sehen und zu hören (er spricht deutsch!); hab aber die Adresse nicht parat.

Gruß
Student


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