Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen sollen den Mund halten, der Fall eva Hermann

Odin, Thursday, 07.09.2006, 18:41 (vor 7031 Tagen) @ Maesi

Das Werbe- und Paarungsverhalten der Menschen ist soziologisch recht gut
erforscht. Und es wirbt in nahezu allen Kulturen der Mann um die Frau; er
hat Vorleistungen (entweder ihr oder ihrer Familie gegenueber) zu
erbringen, bevor sie ihm ihre Gunst gewaehrt. Klischeehaft? Ja klar! Aber
es ist trotzdem die Regel. Deshalb kann in einer Bar im Rahmen einer
'Lady's night' von Maennern Eintritt verlangt werden, waehrend Frauen
gratis reingelassen werden, deshalb koennen Heirats- und
Datingvermittlungsagenturen oder Chat-Anbieter von Maennern hoehere
Gebuehren verlangen als von Frauen (wenn letztere ueberhaupt etwas zu
zahlen haben). Maenner sind es gewohnt solche materiellen Vorleistungen zu
erbringen, um ueberhaupt nur mal 'an eine Frau ranzukommen'. Diese
professionellen Kontaktvermittler haben naemlich schon laengst empirisch
(also auf eigener Erfahrung beruhend) erkannt, dass Frauen eher
wegbleiben, wenn sie soviel Kohle fuer ein Date lockermachen muessen wie
Maenner. Man versucht also mit den guenstigeren Konditionen moeglichst
viele Frauen anzulocken, weil eine grosse Auswahl an Frauen auch
dementsprechend viele Maenner anlockt; es stehen sich dann zwar in der
Regel noch immer mehr Maenner und weniger Frauen gegenueber, aber das
Ungleichgewicht ist wenigstens nicht so krass.

Ich habe vor, eine alte Idee von mir wieder heraus zu holen und nächstes Jahr ein Männerkino zu veranstalten mit entsprechenden "Männerfilmen". Als Eintritt schwebt mir vor 5 Euro - Männer zahlen die Hälfte.
Ich bin auf die Reaktion gespannt.

--
Odin statt Jesus!
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