Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer sterben als Soldaten in Afghanistan. Frauen.....

Pitt, Friday, 11.09.2009, 17:55 (vor 5952 Tagen) @ roser parks

© Heike Groos
... über ihren Einsatz in Afghanistan

"Ich bin Soldat. Ich bin Arzt. Aber ich bin auch eine Frau. Und Frauen gehen mit Dingen anders um. Die Bundeswehr stellt seit über zwanzig Jahren Frauen ein. Ich dachte es sei an der Zeit, sie einmal damit zu konfrontieren, dass Frauen anders sind."

Das ist ja das verlogene daran:

Sie hält sich im Sanitätsbereich auf als Ärztin, wo sowieso heute schon eine Frauenquote von über 40 Prozent herrscht. Weit weg vom gefährlichen Einsatz.
Aber immerhin ist sie in Afghanistan gewesen. Immerhin.

Buchtitel "Ein schöner Tag zum Sterben". Ehrlicher und Risiko-adäquater wäre ihr "Ein schöner Tag zum Sterben LASSEN" gewesen.

Aber natürlich sie als Frau besonders betroffen. Zitat:

... über Schmerz und Traurigkeit

"Der Schmerz war so groß und tief und überall. Ich versuchte ihn zu lokalisieren, es ging nicht. Der ganze Körper tat mir weh, und ich wusste nicht, wovon. Aber noch schlimmer war die Traurigkeit. Noch nie in meinem Leben war ich so traurig gewesen. So sehr traurig, weit jenseits von Tränen."

"Weinende Mütter, verzweifelte Ehepartner, verstörte Kinder.........


Unglaublich. Die Männer werden dort einseitig verheizt, aber es wird nur über weinende Mütter und verstörte Kinder lamentiert.


Und dann kommt als Krönung so eine Donna Amarillo und fordert die Beibehaltung des männerfeindlichen Status Quo.

Als Sahnehäubchen.


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