Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weiblicher Exibitionismus blieb folgenlos - Stand die Richterin auf dem Schlauch?

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 30.07.2009, 16:25 (vor 5994 Tagen) @ vomTurm

LYNDIE

Die junge US-Soldatin Lynndie England wurde 2005 von einem Militärgericht
für schuldig befunden. Die Anklagepunkte umfassten unter Anderem schwere
Menschrechtsverletzungen zu denen auch Folter zählte. Stationiert war sie
im Gefangenenlager Abu Ghraib/Irak.
Der Kurzfilm untersucht eine fiktionale Möglichkeit, wie das Maß an
Entmenschlichung entstehen konnte, wie es auf den bekannten Fotos zu sehen
ist. Dabei wird in stillen Bildern gezeigt, wie Gewalt zum Alltag werden
kann und wie Menschen dann mit ihr umzugehen versuchen. Zentrale Figur ist
Lyndie, welche als naive 21jährige versucht ihr schwaches Selbstwertgefühl
durch Anbiederung und vermeintlich notwendiges Unterwerfen aufzubessern.
Dabei dient die angestrebte Beziehung zu ihrem Kameraden Charles als
persönlicher Vorwand nicht zu sehen, wohin ihre eigene Entwicklung geht,
bis eine Grenze überschritten wird von der sie nicht wusste, dass sie
existiert.[/i]

Alles klar.

Was für ein Opfer, die arme Lynndie. Ich heule fast.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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