Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vor allem...

adler, Kurpfalz, Thursday, 28.05.2009, 15:43 (vor 6056 Tagen) @ Chato


irgend etwas rein vernünftig zu erklären zu versuchen. Da hören sie erst
gar nicht hin, sondern machen sich einfach lustig drüber. Sie lernen
(ebenso mehrheitlich) einzig dadurch, daß sie Konsequenzen zu
spüren bekommen, die sie passiv erleiden

Lieber Nick.

Das fatale in der heutigen Zeit ist ja, daß sie gepäppelt und gehätschelt werden bis zum Geht-nicht-mehr. Manche Dumpfhennen sagen dazu auch, sie würden 'positiv diskriminiert' (hab ich im Ernst vor ein paar Tagen so gelesen). Damit haben sie das sprachliche Kunststück fertig gebracht, selbst in eine meist unberechtigte Förderung so einen Hauch von Opferstatus einfließen zu lassen, aber das nur am Rande.

Der eigentlich Grund ist aber, daß sie überhaupt nicht herauskommen müssen, aus ihrer Unfertigkeit. Aus der kindlichen Trotzphase, die Tränen fließen läßt, statt die Probleme aktiv anzupacken und dem daraus folgenden Narißmus. Sie hatten und haben ja immer einen Krankheitsgewinn aus ihrem eigentlich neurotischen Verhalten. Früher waren dies, in viel stärkerem Maße als heute, die Galans, die Gentlemen, die Ritterlichkeit der Männer und ihr Beschützerinstinkt.

Diese werden auch heute noch gnadenlos ausgenutzt, wenn es der Vorteilnahme dienlich ist. Und noch immer merkt die Mehrheit der Männer nicht, wie sie am Nasenring durch die Manege geführt werden. Aber es ist noch etwas hinzugekommen.

Die StaatIn hat sich zur Co-NeurotikerIn gemacht, hat eine milliardenschwere Helferindustrie aufgebaut um die Krankheit, die nun zum kollektiven Wahn geworden ist, zu stabilisieren und zu stützen. Der letzte kollektive Wahn in Deutschland war erst vorbei, als alles in Trümmern lag.

Gruß

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar


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