Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vor allem...

Chato, Thursday, 28.05.2009, 14:39 (vor 6056 Tagen) @ Mustrum

Tach Mustrum!

Man fragt sich: Was haben sie denn erwartet?

Weiber "erwarten" nichts, sondern sie ersehnen, erträumen, erhoffen, erwünschen ... etwas. Sie sind mehrheitlich vollkommen unfähig dazu, etwas zu erwarten, weil es dafür Ratio, Verstand und Vernunft also, braucht. Es ist deshalb (ebenso mehrheitlich) schlicht zwecklos, ihnen irgend etwas rein vernünftig zu erklären zu versuchen. Da hören sie erst gar nicht hin, sondern machen sich einfach lustig drüber. Sie lernen (ebenso mehrheitlich) einzig dadurch, daß sie Konsequenzen zu spüren bekommen, die sie passiv erleiden. Je früher dieses Leiden einsetzt, je schmerzhafter es ist und je länger es anhält, desto eher, gründlicher und schneller lernen sie.

Das speziell für die armen, verführten Weiber so dermaßen Fatale am Feminismus im materiellen Überfluß ist der Time Gap zwischen Ursachen und Konsequenzen. Geistig bekommen sie so etwas, ihrer natürlichen Anlage gemäß, weitmehrheitlich einfach nicht auf die Reihe und können es deshalb nicht begreifen, bevor die Konsequenzen die ihnen zugrundeliegenden Ursachen zur subjektiv erlebten und erfahrenen Realität gemacht haben. Mit anderen Worten: Dann, wenn es zu spät ist.

Daß es dazu kam, ist ein Versagen der Männer, nicht der Weiber.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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