Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Merk ich mir

Roslin, Wednesday, 11.03.2009, 10:58 (vor 6133 Tagen) @ Thomas

@Thomas

Wer sterben sollte, wurde auf grausamste Weise zu Tode gefoltert, nicht um sich an dieser Folterung zu erfreuen, sondern aus religiösen Gründen.<

Dieser Zungenschlag, diese Wertung (Folterung ohne Freude!) ist typisch für politisch korrekte Geschichtsschreibung, wenn es um nichtweiße Völker und dann auch noch um frauenzentrierte Gesellschaften geht.
Sie trieft vor Verständnis.
Wenn man sich konkrete Folterberichte zu Gemüte führt, die von Überlebenden stammen, die ausgesuchte, über Stunden, manchmal Tage andauernde Quälereien schildern, dann ist Freude an Quälerei unverkennbar, eine Freude, die sich ihre religiösen, politischen, rassistischen Vorwände sucht, um nicht schamlos nackt aufzutreten.
Die Menschenvernichter in allen Völkern quälen schließlich nie aus Freude am Quälen, sondern aus "edlen", politischen, rassistischen, religiösen Motiven.
Der Unterschied ist nur: Ist der Quäler farbig oder weiblich, dann "würdigt" eine politisch korrekte Geschichtsschreibung die Vorwände.


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