Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aussage :"Frauen werden wegen dem Schwangerschaftsrisiko von Arbeitgebern beruflich b

Mustrum, Thursday, 30.10.2008, 21:34 (vor 6263 Tagen) @ Tigresa


Daraus lese ich, das jedes Beschäftigungsverbot aufgrund einer
Schwangerschaft, aus dem U2 -Verfahren gedeckt ist.

"Aufwand der Vertretungsorganisation"= damit meinte ich die Einstellung
einer Mutterschaftsvertretung

Gruß
Flohgast

P.S.: Vielleicht nochmal bei der zustänigen Krankenkasse nachfragen.


Auf Deinen Beitrag hin habe ich tatsächlich nochmal unser Steuerbüro und
die Krankenkasse angerufen. Du hast insofern Recht, als daß die
Krankenkasse ihr volles Gehalt zahlen würde, wenn sie 100 Prozent ihrer
Arbeit nicht mehr ausüben dürfte.
Nun ist es aber so, daß sie nur zu ca. 60 Prozent im Labor und den Rest am
Schreibtisch etc. arbeitet und die Krankenkasse entweder ganz oder gar
nicht bezahlt. Das bedeutet, wir müssen für denjenigen, der jetzt die
Arbeit im Labor weiterführt, selbst aufkommen.

Davon mal ganz abgesehen, ist die Laborarbeit sehr schwierig und komplex
und genau auf unser Produkt abgestimmt und auch wir haben unter
Fachkräftemangel zu leiden. Das bedeutet einen ziemlichen Arbeitsausfall
durch Finden und Anlernen einer neuen Kraft.

Hinzu kommt (obwohl das nichts mit der rechtlichen Situation zu tun hat),
daß unsere Laborantin ´ne Krise kriegen würde, müßte sie so lange zu Hause
hocken :-)

Gruß Tigresa

Tigresa, im einen thread behauptest du, beruflich viel mit vergewaltigten Frauen zu tun zu haben, im nächsten thread bist du in der Chemiebranche tätig?

Bisschen krank? Oder gar Frauenbeauftragte?


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