Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wie wär's mal mit Erziehung?

adler, Kurpfalz, Thursday, 29.05.2008, 21:21 (vor 6416 Tagen) @ Diana

Würde es besser in dein Frauenbild passen, wenn

Hallo Diana,

laß Dich bloß nicht verunsichern!

Nach Allem, was ich von Dir gelesen habe, hast Du so ziemlich Alles richtig gemacht. Du hast Angebote gegeben, mehr kann und sollte man IMHO auch nicht machen. Eltern sollten die Entwicklung ihrer Kinder begleiten, nicht mehr -und zwar wohlwollend.

Nix Schlimmeres, als wenn sie versuchen aus ihren Kindern, die ja eigenständige Persönlichkeiten sind zu einem Ebenbild machen zu wollen. Oder, doch noch schlimmer, wenn die Kinder gar das machen sollen, was Vater oder Mutter selber nicht erreicht haben.

Das Wichtigste, was man Kindern mitgeben kann, ist für sie das Gefühl angenommen, akzeptiert und geliebt zu werden. Alles andere ist Kokolores.

Zudem scheinst Du mir mit beiden Beinen fest im realen Leben zu stehen, im Leben so wie es eben ist. Nicht wie Femanzen. die sich eine Welt zurechtspinnen, um sich dann zu beklagen, daß die wirkliche Welt ja ach so böße, schlimm und ungerecht zu ihnen ist.

Die wirkliche Welt ist nämlich ungerecht. Zu jedem, auch zu Männern. Da nicht alle Träume wahr werden und sich nicht alles verwirklichen läßt, was man sich wünscht, ist sie eben --auch!-- ungerecht.

Es ist nur eine Frage des Standpunktes, und wohin ich schaue. Schaue ich dahin, was ich erreichen konnte, dann lebe ich angenhm und zufrieden. Aber viele wollen das garnicht. Sie wollen immer nur meckern. Das ist die Welt frauengerecht, wie Emanzen sie wünschen.

Am schlimmste aber ist sie zu denen, die sie nicht akzeptieren wollen. Denn sie dreht sich eben nicht um einzelne Menschen. Sie ist nur da. Als Angebot. Und fordert die Menschen auf in ihr zu leben. Ein Horror für alle Egozentrierten und Egozentriker, die meinen die Welt existiere einzig wegen ihnen, habe den einzigen Sinn, sie glücklich zu machen und diese und alle weiteren denkbaren Welten drehten sich nur um sie. In der Mehrheit sind dies Weiber von der Emanzenfront.

Der Kardinalfehler, den alle FeministInnen, hochgepuschte Power- und Alphaweiber, ewig jammernde und immerzu (an)klagende Tussies machen ist, daß sie eine andere Welt wollen. Deshalb krachen sie eben auch immer auf den Boden der Tatsachen, wenn sie sich zu weit von eben diesen entfernt haben.

Das tut jedes mal weh. Aber sie sind nicht lernfähig. Sie können einfach nicht akzeptieren! Alles muß sein, wie sie es sich wünschen. Aber ich fürchte, auch dann würde das Meckern kein Ende haben.

Sie sind Kinder, in der Trotzphase hängen geblieben. Haben sich in dieser Entwicklungsstufe eingerichtet und wollen da nicht heraus. Erwachsen zu werden, was ja auch bedeutet Verantwortung zu übernehmen für eigenes Leben und eigenes Tun, das scheuen sie wie der Teufel das Weihwasser!

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
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