Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Besatzer Republik Dönerland

Lude, Thursday, 03.04.2008, 23:48 (vor 6471 Tagen) @ Nihilator

"Der quantitative Maßstab ist nicht immer eine Verteilung von 50:50 auf
die Geschlechter. Eine Abweichung von der Gleichverteilung kann entweder
eine bisher verdeckte Benachteiligung eines Geschlechtes bei der
Mittelvergabe zeigen oder sie ist fachlich begründet. Diese Begründung
sollte dann bei den Wirkungsanalysen deutlich werden. So gibt es Bereiche,
in denen ein Geschlecht über 90 Prozent der Nutzungsgruppe bildet, z.B. bei
den Personen im Strafvollzug die Männer, bei dem Elterngeld Frauen. Im Fall
des Strafvollzugs ist eine Veränderung der Geschlechterrepräsentanz nicht
das Ziel staatlicher Steuerung."

(S.13)

Wieso eigentlich nicht, fragt sich der geneigte Leser? Würde zu einer
wirklich totalen Gleichstellung nicht auch das gehören?

Weil es um Frauenbevorteilung und nicht um "Gleichstellung" geht. Da mit Frauenförderung keine "Gleichstellung" bei den Gefängnisinsassen erreicht werden kann liegt hier kein staatliches Interesse vor.

An solchen Dingen wird deutlich, das der ganze Gendakrempel nur eine Maske für Frauenbevorteilung ist. Immer daran denken, Frauen sind leichter manipulierbar wie Männer. Die BRD-Regierung als Haare-im-Arsch-Kontrollierer ist bestrebt die Frauen zu vereinnahmen um über sie die Männer besser beherrschen zu können. Wie das funktioniert wusste schon Hitler und Stalin.


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