Keine Wiederholungsgefahr, da Kind nur einmal getötet werden kann

Student(t), Thursday, 03.04.2008, 22:31 (vor 6471 Tagen) @ Nihilator

Das Arbeitspapier ist übrigens kein Geheimnis, es steht im Internet.
Guggst Du: http://library.fes.de/pdf-files/kug/04782.pdf
Autorin ist eine Berufsfemanze von der HAW Hamburg, eine
Dr. Christine
Färber.

[...]

> So gibt es Bereiche, in denen ein
[quote]Geschlecht über 90 Prozent der Nutzungsgruppe bildet, z.B. bei den Personen
im
Strafvollzug die Männer, bei dem Elterngeld Frauen. Im Fall des
Strafvollzugs ist eine Veränderung der Geschlechterrepräsentanz nicht das
Ziel staatlicher Steuerung."[/[/b]i]
(S.13)

Wieso eigentlich nicht, fragt sich der geneigte Leser? Würde zu einer
wirklich totalen Gleichstellung nicht auch das gehören?[/quote]

[...]

[quote]Alles im Dienste des Guten, natürlich. Wer da anderer Meinung ist und dies
öffentlich zu äußern wagt, wird die Methoden des Totalitarismus
kennenlernen. KZs braucht es lange nicht mehr (oder vielleicht doch
irgendwann wieder??), das geht auch viel effizienter.

Angewidert und besorgt,
nihi[/quote]

Hallo Nihi!

Es freut mich, daß du den Text verdauen und auswerten konntest. Es freut mich überhaupt, wenn jemand das Kreuz auf sich nimmt und Derartiges liest und bewertet, denn einladend ist das nicht. Es heißt, daß Dämonen sterben - das Böse überhaupt stirbt -, wenn man es ins Licht zieht, d.h. ins Licht des Bewußtseins. Und gerade der Genderismus ist ein Musterbeispiel für die alte Regel (auch in Afrika wurde mir das so erklärt), daß das Böse daran erkennbar sei, daß es das Licht scheut. Der Genderismus jedenfalls lebt davon. Wieviel angenehmer ist es doch für die meisten Leute, einen Porno- oder von mir aus einen Unterhaltungsfilm sich reinzuziehn ! Nun gut, um der Versuchung zu entgehen (auch für meinen Sohn), habe ich keinen Fernseher. Dafür aber übers Internet den Zugang zu wachen Menschen wie dich.

Gruß
Student