Keine Wiederholungsgefahr, da Kind nur einmal getötet werden kann
Heute haben wir, über die genderistischen Verwaltungsvorgänge, eine sehr
gut, vor Allem versteckt organisierte Diktatur des Feminats. So ist mir
durch eine Verwaltungsangestellte ein 26 Seiten starkes Arbeitspapier der
Friedrich-Ebert-Stiftung zugeleitet worden, betitelt "Gender Budgeting in
der Bürgergesellschaft. Es ist dermaßen abstrakt in seiner Gedankenführung,
daß mir das Lesen eine Qual ist. Und dennoch - es geht ganz konkret um
sicher hoch effiziente Maßnahmen, die da umgesetzt werden. Effizient, weil
Unsereiner davon Nichts erfährt oder sich nicht dafür interessiert.
Unsereiner vielleicht gerade nicht, aber doch die Mehrheit, das ist das Dumme. Über 90% der Bevölkerung haben doch von Schänder Mähnschtrieming oder Budscheting noch nie auch nur das Geringste gehört. Leider sind sie, das ist meine Erfahrung, auch nur sehr schwer dagegen zu mobilisieren.
Das Arbeitspapier ist übrigens kein Geheimnis, es steht im Internet. Guggst Du: http://library.fes.de/pdf-files/kug/04782.pdf
Autorin ist eine Berufsfemanze von der HAW Hamburg, eine Dr. Christine Färber.
![[image]](http://www.haw-hamburg.de/typo3temp/pics/7c4915cec1.jpg)
Der Text kann einen wirklich das Gruseln lehren, das ist wahr.
"Ziel von Gender Budgeting ist es nicht, bei jedem Haushaltstitel 50 % der Mittel jeweils an Frauen und an Männer zu vergeben. Differenzierte Zielsetzungen, die das jeweils benachteiligte Geschlecht besonders fördern, können ebenfalls verankert werden."
(S.5)
Das gleich mal zur Klarstellung für den Fall, daß irgendjemand meint, Gender dingsbumms solle irgendwas mit wirklicher Gleichstellung zu tun haben.
"Das Bundeshaushaltsgesetz 2005 enthielt unter der Rubrik "Geschlechterdifferenzierte Gesetzesfolgenabschätzung" den Absatz "Der Haushalt ist geschlechtsneutral". (...)
Grundsätzlich ist die Bundesverwaltung jedoch weit davon entfernt, nachweisen zu können, dass der Bundeshaushalt geschlechtsneutral wirkt. Darüber hinaus ist der Anspruch an die Wirkung des Haushaltes nicht Neutralität, sondern der Staat soll durch seine Finanzpolitik einen Beitrag zur Gleichstellung leisten."
(S.5)
Soll keiner sagen, sie sagten nicht (halbwegs) offen, worum es ihnen geht...
Hängengeblieben bin ich beim Lesen auch an diesem Symbol, welches mir gar seltsam vertraut erschien:
![[image]](http://666kb.com/i/axhpp7kqtslrpoak4.jpg)
"Der quantitative Maßstab ist nicht immer eine Verteilung von 50:50 auf die Geschlechter. Eine Abweichung von der Gleichverteilung kann entweder eine bisher verdeckte Benachteiligung eines Geschlechtes bei der Mittelvergabe zeigen oder sie ist fachlich begründet. Diese Begründung sollte dann bei den Wirkungsanalysen deutlich werden. So gibt es Bereiche, in denen ein Geschlecht über 90 Prozent der Nutzungsgruppe bildet, z.B. bei den Personen im Strafvollzug die Männer, bei dem Elterngeld Frauen. Im Fall des Strafvollzugs ist eine Veränderung der Geschlechterrepräsentanz nicht das Ziel staatlicher Steuerung."
(S.13)
Wieso eigentlich nicht, fragt sich der geneigte Leser? Würde zu einer wirklich totalen Gleichstellung nicht auch das gehören?
Interessant ist auch, welche Beispiele der Autorin für Ungleichverteilungen einfallen, obwohl es an der Stelle angeblich um Nutzen-Lasten-Analyse gehen soll. Etwas anderes als die Verteilung im Knast (welche ja gerade auf massive Ungleichbehandlungen zurückzuführen ist), ist für sie nicht erwähnenswert. Das sehe ich in dieser Form an der Grenze zur Volksverhetzung.
Und auch das hier sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen:
"G0 besagt, dass das Vorhaben nachweisbar über keine potentiellen Ansatzpunkte verfügt, einen positiven Beitrag zur Gleichberechtigung der Geschlechter zu leisten. Soweit Projekte mit G0 gekennzeichnet werden, müssen sie vor Auftragserteilung durch das themenführende Referat im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit gegengezeichnet werden, d.h. die deutschen Organisationen technischer und finanzieller Entwicklungszusammenarbeit dürfen ohne explizite Genehmigung durch das Ministerium keine Projekte mehr durchführen, bei denen Gleichstellung nicht zumindest ein sichtbares und messbares Nebenziel ist."
(S.19, Hervorhebungen auch im Original)
Nochmal lesen! Da steht, daß selbst hohe Institutionen nicht einmal mehr die Wahl haben, Projekte ohne feministische/genderistische Inhalte durchzuführen! Nichts dergleichen darf ohne Sondergenehmigung noch stattfinden, jedes eingesetzte Mittel muß femischistischen Zielen dienen, auch im Ausland. Das ist nichts weniger als Totalitarismus, Weltanschauungsexport, der über die vergleichsweise stümperhaften Maßnahmen der Nazis m.M. weit, weit hinausgeht. Früher hat man das Gleichschaltung genannt.
Alles im Dienste des Guten, natürlich. Wer da anderer Meinung ist und dies öffentlich zu äußern wagt, wird die Methoden des Totalitarismus kennenlernen. KZs braucht es lange nicht mehr (oder vielleicht doch irgendwann wieder??), das geht auch viel effizienter.
Angewidert und besorgt,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
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Lude,
03.04.2008, 14:08
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Student(t),
03.04.2008, 19:43
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Nihilator,
03.04.2008, 21:48
- Keine Wiederholungsgefahr, da Kind nur einmal getötet werden kann - Student(t), 03.04.2008, 22:31
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Nihilator,
03.04.2008, 21:48
- Keine Wiederholungsgefahr, da Kind nur einmal getötet werden kann - Vergangenheit und Zukunft, 04.04.2008, 01:39
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Student(t),
03.04.2008, 19:43