Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein ziemlich unpassendes Beispiel!

Conny, NRW, Tuesday, 26.02.2008, 01:03 (vor 6509 Tagen) @ Beelzebub

Na und? Als ob es das ohne Kinderbetreuungseinrichtungen nicht auch gäbe.
In meiner Kindheit lebte nebenan eine Familie mit drei Kindern, aufgezogen
ohne Kindergarten von einer Nur-Hausfrau und Mutter. Die schloss die Kinder
grundsätzlich in der Wohnung ein wenn sie einkaufen ging - damit die Kinder
nicht den falschen Leuten die Tür aufmachen. Abschliessen des Schlafzimmers
und der "guten Stube" war dagegen nicht nötig. Frau Mama konnte darauf
"vertrauen", dass die Kinder, die sie beim geringsten Anlaß brutalst zu
verprügeln pflegte, aus Angst dort nicht hin gingen.

Weißt Du, wie diese Frau aufgewachsen ist? Auch im Westen gab es Betreuungseinrichtungen für Kinder unter 3 Jahren. Ich selbst war in einem katholischen Kindergarten, in dem es auch Kinder unter 3 Jahren gab. Auch Weisenhäuser gab es im Westen - mein nichtehelicher Vater (Baujahr 1937) wuchs in so einem auf, anfangs allerdings noch im 3. Reich, obwohl seine Mutter lebte und sine Vater auch (der hatte allerdings eine andere Frau und starb schon, als ich noch ein Kleinkind war).

Kinder, die in einer Krippe aufwachsen werden kaum Beziehungsfähig sein!


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