Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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In eigener Sache: Prozeßbeginn wegen Gewalttat am 12-3-08.

Student(t), Monday, 25.02.2008, 16:52 (vor 6509 Tagen) @ Garfield

Hallo Student!

Nun aber ist ihre Anwältin, eine ausgewiesene Feministin und
Opfer-Spezialistin, auf die unglückselige Idee gekommen, ihre Mandantin
zu instrumentalisieren,
um mich für meinen anti-sexistischen Einsatz
abzustrafen. Dementsprechend fügte sie ihrem Antrag zahlreiche meiner
Internetbeiträge bei, in denen meine "menschenverachtende, insbesondere
frauenverachtende, rassistische und teilweise auch faschistische Gesinnung
zum Ausdruck kommt."

Woher weiß denn die Anwältin von deinen Aktivitäten im Internet, und woher
hat sie die Beiträge? War deine Ex so genau darüber informiert und hat ihr
das alles erzählt?

Freundliche Grüße
von Garfield

Hallo Garfield

meine Ex ist immer noch Fast-Analphabetin. Ich gehe davon aus, daß sie keine Foren-Beiträge liest. Ihre RA hat jedoch mindestens eine Informantin (während einer Verhandlung sagte sie: "überall in der Bundesrepublik"), von denen ich eine vom Augenschein kenne. Die war, wie ich, "Opfer" eines familiengerichtlich beauftragten Sachverständigen. Wir wußten voneinander über das Forum "gwg-gutachten.de". Da sie in meiner Nähe wohnte, erschien sie zweimal bei mir zum Austausch von Gutachten, die wir zum Zweck des Vergleiches sammelten.

In dieser Sache ging sie aber auffällig eigenmächtig vor, so daß ich schnell mißtrauisch wurde. Später hieß es, sie habe die Daten verschiedener Betroffenen mißbraucht. Der verstorbene Dieter Mark hatte da wohl Einiges aufgedeckt. Dann hieß es: einer seiner Mitarbeiter soll sich mit ihr unvorsichtigerweise sexuell eingelassen haben. Das verwunderte mich nun nicht mehr, denn sie trat auch bei mir auf wie eine Edelnutte. Angesprochen darauf und auf ihr eigenmächtiges Vorgehen, reagierte sie äußerst gereizt und kündigte an, die Inhalte von Telefonaten zwischen uns, die sie aufgezeichnet habe, dem Gericht weiterzuleiten.

Tatsächlich berief sich die RA meiner Ex in ihrem Antrag auf meine Verurteilung nach dem Gewaltschutzgesetz dann auf eine ihr "unbekannte Dame", die sie "in großer Besorgnis angerufen" habe, da sie von mir wüßte, daß ich einen Schläger aus Berlin auf meine Ex hetzen wolle. - Auch dem Wortlaut verschiedener anderer "Informationen" entnehme ich, daß sie nur von dieser Frau R. kommen können. Diese hat auch den Betreiber des (inzwischen geschlossenen) Forums "Fragen an die Christenheit" zweimal nachdrücklich, aber vergeblich aufgefordert, mich zu sperren.

Ich gehe davon aus, daß sie weiterhin ständig mitliest. Soll sie nur ! Ich tue Nichts, um dessentwillen ich mich zu schämen hätte oder verstecken müßte.

Gruß
Student

Sexismus-Kritik


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