Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Patriarchat als Mythos

DschinDschin, Tuesday, 08.01.2008, 20:53 (vor 6557 Tagen) @ Dalai

Manchmal glaube ich, dass ich zum falschen Zeitpunkt auf die Welt gekommen
bin. Angeblich gab es früher einmal eine Zeit in der Mann, Frauen so
richtig ausbeuten durfte. Eine Zeit der sexuellen Erfüllung und des
Müßiggangs für Männer, zwecks allzeit verfügbarer weiblicher Sklavinnen.
Fast bin ich geneigt den alten Zeiten wie ein Großgrundbesitzer der
Südstaaten nachzutrauern. Heute dagegen bin ich umzingelt von aufrechten,
wagemutigen Frauen, die mir meinen Arbeitsplatz streitig machen und mir
mein männliches Selbstbewusstsein in Trümmern legen. Starke Frauen, die
Männer mit den falschen Einstellungen aus ihren Betten kicken, auf sie
scheißen, oder gleich aus politischer Überzeugung zu Lesben werden. Der
Mann als Auslaufmodell. Dabei war ich doch mal Krone der Schöpfung.

Nein, nein, Du bist nicht zum falschen Zeitpunkt und, was fast noch wichtiger ist, am falschen Ort zur Welt gekommen, sondern Du bist direkt in das real existierende Paradies (auch für Männer) geplumpst. Besser gehts nicht, um hier mal an einen Film mit Jack Nicholson anzuknüpfen. Nehmen wir mal die Extreme, den Sultan in seinem Palast in Istanbul. Was die Verfügbarkeit von Frauen für alle möglichen Zwecke betraf, war er doch in einer sehr komfortablen Situation. Aber konnte man die Damen in seinem Harem als Ausgebeutete betrachten. Vergleichen wir die Situtation dieser Haremsdamen mit der Situation eines anatolischen Landarbeiters oder einer Nonne in einem europäischen Nonnenkloster. Die Situation war für die Damen nicht komfortabel, was die sexuelle Auslastung und die Freiheit betrifft, aber lebten sie immer noch besser als ein Janitscharensoldat, der nicht heiraten durfte, ein Sklave war und seine Haut zu Markte tragen durfte. Nehmen wir die schwarze Geliebte eines Plantagenbesitzers in den Südstaaten und vergleichen wir deren Situation mit der eines schwarzen Sklavenarbeiters auf den Baumwollfeldern. Und vergleichen wir vor allem die Situation des schwarzen Sklavenarbeiters mit der Situation der weißen Frau des Plantagenbesitzers. Was hat es diesen weißen Plantagenbesitzer gekostet, diese weiße Frau ehelichen zu dürfen. Welchen Zwängen unterlag er im Verhältnis zu dieser weißen Frau. Und trotz seiner relativen Macht war es ihm wahrscheinlich nicht möglich, die Kinder aus der Liebschaft mit der schwarzen Frau gesellschaftlich emporzuheben. Und vergleiche die Situation der wenigen männlichen Plantagenbesitzer mit der Masse der Männer, vor allem vor dem Hintergrund, dass eine ehrbare Frau aus gutem Hause eher ledig blieb als einen armen Schlucker zu heiraten. Und bedenke vor allem, dass außerhalb der Ehe abgesehen beim Lumpenproletariats an Sex außer mit Nutten nicht zu denken war. Und starke Frauen gab es zu allen Zeiten, wie auch starke Männer und schwache Frauen und schwache Männer. Und diese Schwäche konnte in der Liebe zu einem ganz bestimmten Menschen bestehen. Außerdem wird niemand aus politischer Überzeugung zur Lesbe. So wie auch niemand aus politischer Überzeugung schwul wird. Die meisten Menschen sind hetero, ein kleiner Teil ist bi und der Rest ist eben homosexuell und zwar von Natur aus, nicht aus freiem Willen. Der Mensch bezeichnet sich als Krone der Schöpfung, nicht der Mann oder die Frau, der Mensch. Er ist es natürlich nicht, was aber weiter keine Bedeutung hat. Die entscheidende Frage ist immer, wer wen frisst und wer für die anderen Lebewesen die Rahmenbedingungen setzt. Aber da sind die Pflanzen, obwohl die jeder frisst, allemal die Herren der Welt, denn letztlich fressen Sie alle.

Soviel zur klischeehaften Diskussion und zur neuen Legendenbildung.
Der ganze Hass auf das Patriarchat (natürlich nicht auf alle Männer, denn
etwas zu differenzieren haben wir gelernt) benötigt natürlich einer
Legitimierung. Und da bietet sich doch eine seit Jahrtausenden anhaltende
Unterdrückungsstory bestens an. Letztendlich stehen Frauen in einer Reihe
mit Juden, Schwarzen und allen anderen Opfern dieser Welt. Und beim Täter
können wir uns auch schnell einigen: Der weiße, heterosexuelle Mann.

Das Patriarchiat ist wie die Bourgeoisie oder das Weltjudentum eine Schimäre, ein Popanz. Ein Popanz gar erschröcklich dargestellt, um die besondere Schutz- und Förderwürdigkeit von Frauen zu begründen. Und natürlich hat diese Popanz ein Gesicht und dieses Gesicht ist in der westlichen Welt das des weißen, heterosexuellen Mannes. So läuft das Spiel. Das Problem ist, dass die weißen, heterosexuellen Männer zum großen Teil verleugnen, dass hier ein Spiel zu ihrem Nachteil läuft. Sie wollen es nicht wahr haben, nicht wahrnehmen. Denn in dem Moment, an dem die weißen, heterosexuellen Männer das Spiel annehmen, ist es schon vorbei. Denn Frauen sind schwach, feige und unsolidarisch. Nur wenn man ohne großes Risiko große Vorteile einheimsen kann, dann machen alle mit.

Meine Wahrnehmung der Realität ist eine andere. Ich bin sehr froh in
unserer heutigen Zeit leben zu dürfen. Obwohl ich angeblich meiner
historischen Privilegien beraubt wurde.
Eine Antwort auf dieses scheinbare Paradox findet sich bei den alten
Baumeistern des neuen Europas. Diese alte kriegserfahrene Männergeneration
hatte einen Traum: Nie mehr sollte ein Deutscher in einen Krieg gegen einen
Italiener oder Franzosen ziehen müssen. Diese Politiker hatten noch die
Erfahrung Krieg, als das Grundübel der Menschen zu erkennen.

Ja, ich bin dankbar zu einer Generation von Männern zu gehören, die Krieg
nur aus dem Fernsehen kennen. Meine Generation hatte auch das Glück, dass
unsere Väter zu jung waren um gebrochen aus den Kriegen zurückzukehren.
"Die Gnade der späten Geburt".
Ich bin dankbar für Menschenrechte, Rechtsstaat, Wohlfahrtstaat und
Bildungschancen. Für humane Arbeitsbedingungen und Gesundheitsschutz. Für
eine noch vorbildliche medizinische Versorgung und freien Zugang zu Kunst
und Literatur.
Im vergleich zu früheren Zeiten, kann da kein noch so patriarchales System
mithalten. Und ausgerechnet in diesen "golden Zeiten" haben Frauen
denselben Zugang, zu all den aufgelisteten Privilegien.

Es waren und sind Männer, welche die den Aufbau geleistet haben. Es sind Männer, auf deren Ideen das freie und nun friedliche Europa beruht. Es sind Männer, welche die Arbeitsbedingungen verbessert haben. Es sind Männer, die für Freiheit und Demokratie gekämpft haben und gestorben sind. Es sind Männer, welche das Gesundheitssystem vorangebracht haben. Die Frauen kommen immer nur hinterdreingedackelt, wenn das Eisen erkaltet ist. Vergessen wir den Begriff "Patriarchal", denn er verdunkelt mehr, als er erhellt.
Was hier aufgelistet ist, sind keine Privilegien, sondern Menschenrechte. Privilegien bekommt man von einem Fürsten verliehen. Die Menschenrechte sichern wir uns gegenseitig zu.


Ich bin definitiv nicht der Meinung, dass es Männer heute schwerer haben,
als zu früheren angeblich privilegierten Zeiten. Nur werden wir (Männer
wie Frauen) dies erst zu schätzen wissen, wenn es schon wieder zu spät
sein wird.

Volle Zustimmung.

Dieser Mythos der systematischen Frauenunterdrückung ist unangebracht. Er
wird nur deshalb benützt um die eigene Position zu legitimieren. Frauen
waren Opfer und haben daher das Recht Forderungen zu stellen und ihre
Position moralisch zu festigen. Männer haben bei dieser Opferdiskussion
den Mund zu halten. Nennt mir ein Patriarchatskonzept, dass männliche
Opfererfahrungen mitberücksichtigt.

Männer und Frauen waren schon immer Opfer der Umstände. Sie haben getan, was von ihnen erwartet wurde. Sie konnten nur die Freiheitsgrade nutzen, die ihnen auch von der Gesellschaft zugestanden wurden. Selbst ein König war nicht frei. Er musst sich verhalten, wie von ihm erwartet wurde, sonst wäre seine Legitimation verschwunden. Und Gesellschaft, das sind vor allem Frauen. Man untersuche den Einfluss von Frauen an Fürstenhöfen. Einen Opferdiskurs über Opfer der Vergangenheit zu führen ist lachhaft, führt zu nichts, ändert nichts, schafft keine Grundlage für aktuelle Forderungen. Denn wie gesagt, Frauen waren nicht weniger Täter als Männer, nur auf andere Weise.

Auch diese Diskussion um Sexualität und Patriarchat ist doch ein Beleg
hierfür. Was genau haben sexuelle Fantasien mit meiner realen Situation zu
tun? Nach der patriarchalen Theorie dürfte es den masochistischen Mann oder
die devote, beruflich aber erfolgreiche Frau nicht geben.

Es gibt keine patriarchale Theorie. Es gibt im Feminismus das Postulat, es gäbe das Patriarchat, aber was soll das genau sein? Dass Männer die Welt dominieren (nicht die Gesellschaft, nicht die Familie) verdanken sie ihrer Kraft, ihrer Schnelligkeit, ihrem Mut, ihrem Ideenreichtung, ihrer Riskikobereitschaft, ihrer Tollkühnheit, ihrer Leidensfähigkeit, ihrem Durchhaltevermögen, ihrer Loyalität und Solidarität, iher Bereitschaft zu Dienen, ihrer Begeisterung für Gruppenarbeit, .....

Wie genau verhältsich ein patriarchaler Mann im Bett? Vielleicht darf ich als Mann einmal
darauf hinweisen, dass es innerhalb einer Liebesbeziehung auch bei Männern
nicht um Dominanz, sondern um Einheit geht. Und wenn man das Feld des
Blümchensex verlässt, dann sind Dominanz und Unterwerfung doch immer eine
Seite derselben Medaille. Wenn ich heute dominant bin kann ich morgen
meine devoten Wünsche ausleben. Das ist sexuelle Freiheit. Das Gefühl des
Kontrollverlusts gibt es bei Männern ebenso wie bei Frauen. Frauen die
sich zudem rein passiv verhalten und von denen keine "Gegenwehr" kommt,
also dem patriarchalen Klischee entsprechen, finden die meisten Männer
doch eher langweilig. Mich erinnert diese Diskussion etwas an die Debatte,
ob sich die Frau beim Oralverkehr erniedrigt, da sie eine gebückte Haltung
einnimmt? Wenn ich Sexualität, so symbolisch auflade und feministisch
interpretieren will, dann muss es zu Komplexen bei Männern aber auch
Frauen führen.

Patriarchat und Sexualität, was hat das miteinander zu schaffen. Es ist eine verrückte Vorstellung der Feministinnen, der Mann würde die Penetration gebrauchen, um die Frau zu unterwerfen. Man könnt aber auch sagen, die Frau nutzt ihre Möse, um den Mann auszusaugen. Sie ist es, die nimmt. Es ist der Mann, der gibt. Sie nutzt ihre Möse, um den Mann erst sexuell und später dann materiell auszusaugen. Sie ist von Geburt an eine geile Schlampe, bei der nur die eigene Feigheit und der weibliche Opportunismus verhindern, dass ihr verworfenes Wesen sichtbar wird. Ja, so sah man das im Mittelalter. Kommt uns doch bekannt vor, oder. Es ist das Negativbild des Feminismus.

Aber all dies entspringt eben dieser Patriarchatsgläubigkeit.
Vergewaltiger sind das Ergebnis eines Patriarchats unterstützt von
Pornographie und Penetration ist an sich ein Gewaltakt. Da ist er doch
wieder der schwarzerische Feminismus.

Wenn es keine Lehre, keine Ideologie gibt, dann gibt es auch nichts, an das man glauben könnte. Vergewaltigung, das ist ein Gewaltakt, begangen mit einem Sexualorgan. Es ist ein Gewaltakt, mehr nicht. Ein Mann, dem man das Gesicht einschlägt leidet nicht weniger, als ein Vergewaltigungsopfer, jedenfalls in unserem Kulturkreis, wo das Vergewaltigungsopfer nicht mehr als unrein gilt. Aber in früherer Zeit, konnte auch ein Mann unrein werden , wenn er z.B. versehentlich zusammen mit einem Henker am Biertisch saß.

Letztendlich geht es doch immer um die Frage, glaube ich an ein
Patriarchat oder nicht. Ich glaube nicht daran, weil mir dieses Konzept
noch nie schlüssig belegt wurde. Nennt mir z.B. eine feministische
Theorie, die kriminelles Verhalten schlüssig erklären kann? Ich kenne
keine.
Und selbst wenn man an Patriarchatstheorien glaubt, sollte man sich
vergegenwärtigen, dass dies immer nur eine mögliche Perspektive auf
gesellschaftliche Strukturen darstellt.

Hin und wieder hat Marx recht: Die gesellschaftliche Struktur muss zur Produktionsmethode passen. Die Art und Weise, wie der Mensch der Welt das Überlebensnotwendige abringt, wie er produziert, Handel treibt, Recht setzt und spricht, wie er kommuniziert, wie er zusammenlebt, das muss in sich stimmig sein. Und in dem Maß, in dem Frauen in der Lage waren, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, weil die Arbeit nicht mehr so viel Kraft erforderte, weil die Sicherheit ein gewisses Maß erreicht hatte, da musste sich auch die Stellung der Frau in der Gesellschaft verändern, und sie hat sich verändert. Aber es ist nicht zu erwarten, dass sich jetzt die Verhältnisse umkehren. Im Grunde kehren sie nämlich zurück, zurück zu der Zeit der Bauernhöfe, als Mann und Frau gemeinsam arbeiten mussten, um über die Runden zu kommen. Und mit dem Wegfall von Ständen, Zünften und Privilegien, schichtet sich die Gesellschaft neu, nach Können und Wissen und Ehrgeiz und Fleiß. Und gerade deswegen bleibt den Frauen ein Dilemma, den Frauen, die Kinder bekommen wollen, und nur diese Frauen zählen. Weil nämlich die anderen mit ihren Genen aussterben. Und diese Frauen müssen unter den veränderten Umständen einen geeigneten Mann finden, und jetzt geht es nicht mehr um die Mitgift, den Acker oder den Hof, jetzt geht es um Bildungsschichten und um berufliche Stellung. Denn immer noch gesellt sich Gleich zu Gleich, auch wenn die Temperamente verschieden sein mögen. Und sie muss darüber hinaus dem Mann etwas bieten, denn immer noch will sie von ihm alles, weil sie spätestens nach der Geburt der Kinder, von diesem Mann finanziell abhängig wird, will sie nicht sozial absteigen. Na gut, wer unten ist kann sich in die Arme des Staates flüchten. Also wird sie ihm gefällig sein, immer in der Hoffnung, dass es was Festes wird. Und sie weiß, ihre Ware altert schnell, also muss sie an den Mann gebracht werden, koste es was es wolle. Denn wie gesagt, die Kinderlosen zählen nicht. Sie sind biologisch tot und abgeschrieben. Sie sind kein Vorbild. Sie können tun und lassen, was ihnen gefüllt. Ihr Wesen ist Schnittgut. Aber der lebendige Kern, der muss anderen Gesetzen gehorchen. Und so wird alles bleiben wie es schon immer war.

Und zum Abschluss meines Monologs noch eine Anmerkung zu
Feminismus/Maskulinismus:

Der Feminismus sah sich selbst als Gegenentwurf zu einer patriarchalen
Gesellschaft. Wenn ich alle von Männern besetzten Machtpositionen einem
Patriarchat zuordnen will, stellt der Feminismus nur eine kleine
"Gegenmacht" dar.
Wie verhält es sich aber zwischen Feminismus/Maskulinismus?
Der Feminismus ist doch eigentlich eine seit Jahrzehnten bestehende,
global recht erfolgreiche Bewegung. Mit zahlreichen
Institutionalisierungen auf politischer, gesellschaftlicher und
wissenschaftlicher Ebene. In jeder Bibliothek lassen sich Regalweise
feministische Literatur finden. Wie viele Professorenstellen gibt es für
Frauenforschung? Wie viele Gleichstellungsbeauftragte? Wie viele
Anlaufstellen für Frauen als Gewaltopfer? Unendliche viele!
Im Vergleich hierzu ist der Maskulinismus doch völlig unbedeutend. Bis
jetzt besteht er aus einer handvoll Autoren und Internetforen. Es gibt bis
jetzt Maskulinismus weder als wissenschaftliche noch als soziale Bewegung.
Er ist weit davon entfernt sich zu institutionalisieren. Eine
maskulinistische Zeitung mit 50,000 Lesern oder ein nationaler Männerrat
mit 11 Millionen Mitgliedern ist doch weit und breit nicht erkennbar.

Gibt es einen Maskulismus? - Eher nicht!
Die Welt ändert sich nicht durch Frauenforschung und Gender Mainstreaming und Frauenförderung und das Frauenministerium. Sonst hätte der Kommunismus ein voller Erfolg werden müssen, hatten die Kommunisten doch den ganzen Staatsapparat durchdrungen und in den Händen. Und - ist ihnen der neue, der kollektiv denkende Mensch gelungen? - Eben!
Das Leben gehorcht seinen eigenen Gesetzen. Wir sind nicht Mann oder Frau, weil es die Ursel von den Leiden gestattet, per Gesetz befiehlt oder als Leitlinie empfiehlt. Wir sind Mann oder Frau und kommen nicht umhin, entsprechend unseren Möglichkeiten unter Beachtung unserer Begrenzungen zu handeln, zu leben und uns ggf. zu reproduzieren. Und manche Wege führen weiter und andere Wege führen ins Nichts. Solange der Uterus in der Frau steckt, werden männlicher und weiblicher Phänotyp verschieden sein und das wird Folgen für die Arbeitsteilung in der Gesellschaft haben. Und eine Gesellschaft, die sich so blöd organisiert, dass das mit der Reproduktion nicht mehr funzt, die ist sowieso angezählt und macht sich binnen weniger Generationen vom Acker dieser Welt, verdrängt von anderen Gesellschaften, welche an die Bedingungen des wahren Lebens besser angepasst sind.

meint der Doppelgin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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