Gleichberechtigung nach norwegischer Art
Was macht man, wenn Frauen nicht freiwillig an die Macht wollen?
Sie werden kurzerhand dazu gezwungen.
Das Ganze nennt man dann "Gleichberechtigung".
Diese Blüte feministischen Schwachsinns treibt gerade in Norwegen.
"500 Frauen hat der Verband bereits ausgebildet, rund die Hälfte davon hat einen Vertrag in der Tasche. Doch auch die übrigen Absolventinnen müssen sich keine Sorgen machen."
...was dann wohl als "Gleichberechtigung" zu verstehen ist. Und auch um ihre erfolgreichen Abschlüsse werden sie sich bei dem dringenden Bedarf keine Sorgen machen müssen.
Methoden wie bei Väterchen Stalin ("Neulehrer"). Ich möchte auch so einen Quotenposten!!!
"Von dem Quotengesetz sind vor allem Unternehmen der Ölindustrie und aus dem Finanzsektor betroffen. Beispiel Det Norske Oljeselskap (DNO). Bis vor kurzem galt die Ölfirma, eine der größten Norwegens, als reine Männergesellschaft. Vor kurzem schließlich berief der Vorstand eigens eine außerordentliche Hauptversammlung ein, um die Erweiterung des Aufsichtsrats um zwei Frauen absegnen zu lassen."
Ausgerechnet Ölindustrie. Nach meinen Informationen ist der Frauenanteil auf den Ölplattformen noch viel erschreckender. Warum nicht erstmal da anfangen? Würde doch auch sehr dazu beitragen, die "Ressourcen der ganzen Bevölkerung" zu nutzen.
"Dem Charme dieses großen gesellschaftlichen Gleichberechtigungskonsenses in Norwegen kann sich selbst der NHO nicht entziehen. Und so kann es nur in Norwegen geschehen, dass eine Vertreterin eines Unternehmerverbandes sagt: "Letzten Endes ist ja nicht wichtig, wie die Frauen in die Führungsposition gekommen sind, sondern was sie dort leisten." "
Bzw. was sie SICH dort leisten. Diese Auffassung ("egal") ist es wohl, die im vorhergehenden Absatz unter "Demokratie" verstanden wird.
Was denken sich die Norsken eigentlich? Daß dieser arg künstlich hergestellte Zustand anschließend erhalten bleibt? Daß die Damen, denen offenbar bisher an solchen Posten nicht gelegen war, dadurch mehr Lust bekommen? Daß diese Massen an in Schnellkursen ausgebildeten Quotentussis dem Ansehen von Frauen in Führungspositionen nicht schaden?
Bin gespannt, wie sich das entwickelt. Hoffentlich wird es ein recht schmerzhafter und damit heilsamer Reinfall. Immerhin geht es den Norwegern gut genug, daß sie sich so einen Schwachsinn mal leisten können.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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gesamter Thread:
- Gleichberechtigung nach norwegischer Art -
Jörg,
09.12.2007, 21:47
- Seid wann liegt Stockholm in Norwegen? -
Klaus Brause GW,
09.12.2007, 22:12
- Seit wann kann man in Stockholm keinen Artikel über Norwegen schreiben? - Ralf, 09.12.2007, 22:54
- Na dann gute Nacht... - Studentt, 09.12.2007, 23:06
- Gleichberechtigung nach norwegischer Art - Nihilator, 10.12.2007, 09:06
- Ob das wohl Aufsichtsräte ähnlich dem deutschen Recht sind? - Peter, 10.12.2007, 11:49
- Gleichberechtigung nach meiner Art - reinecke54, 10.12.2007, 12:33
- Ein rechtskonservativer Kommunist? -
Beelzebub,
11.12.2007, 02:40
- Nö, -
Peter,
12.12.2007, 13:25
- Nö, -
Nihilator,
12.12.2007, 14:18
- Von den Anfängen des Feminismus -
Peter,
12.12.2007, 17:19
- Von den Anfängen des Feminismus - Maesi, 18.12.2007, 00:26
- Von den Anfängen des Feminismus -
Peter,
12.12.2007, 17:19
- Nö, -
Nihilator,
12.12.2007, 14:18
- Ein rechtskonservativer Kommunist? - Maesi, 18.12.2007, 00:21
- Nö, -
Peter,
12.12.2007, 13:25
- Seid wann liegt Stockholm in Norwegen? -
Klaus Brause GW,
09.12.2007, 22:12