Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weiberhelden sind Schwächlinge

Klaus_z, Thursday, 06.12.2007, 10:34 (vor 6590 Tagen) @ Zeitgenosse


Ich meine, es sei besser, ungestüm als vorsichtig zu sein, denn das Glück
ist ein Weib; wer es bezwingen will, muss es prügeln und stossen. Die
Erfahrung lehrt, dass es sich leichter von denen, die so verfahren,
bezwingen lässt als von jenen, die mit kühlem Kopf vorgehen. Darum ist es,
wie ein Weib, stets jungen Leuten gewogen, weil diese unbesonnener, aber
desto stürmischer und kühner sind.

Machiavelli, Der Fürst


Meine Erfahrung: Es kostet etwas Überwindung. Man fühlt sich albern dabei.
Aber: es funktioniert!

Gruß

Zeitgenosse - ruft zur Nachahmung auf

Die Frage stellt sich ob ein RICHTIGER Mann überhaupt irgendwelchen Weibern nachlaufen soll.
Es ist doch schon ein Zeichen von Schwäche wenn MANN überhaupt versucht sich bei Weibern einzuschleimen. Nicht umsonst waren ALLE großen Geister eben bzgl. Weibern mehr als zurückhaltend - und das gilt heute in unserer feministisch verdorbenen Zeit nur noch mehr als früher schon!

Buddha sagte zu Ananda wie mit Frauen zu verfahren ist:

Wie sollen wir, o Herr, mit den Weibern uns verhalten?

Nicht anschauen, Ananda.

Und wenn, Erhabener, wir sie bereits gesehen haben, soll man sich wie verhalten?

Nicht ansprechen, Ananda.

Wenn aber eins anspricht, o Herr, soll man sich wie verhalten?

Achtsamkeit, Ananda, bewahren.


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