Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer sind unersetzlich

Conny, NRW, Friday, 23.11.2007, 20:03 (vor 6602 Tagen) @ DschinDschin

Der männliche Phänotyp entsteht zwingend dadurch, dass Männer dann mehr Nachkommen zeugen, wenn ihr sozialer Status hoch ist.
Hoch ist ihr sozialer Status, wenn sie in einer gegebenen Umgebung gut zurecht kommen und sich gegen andere Männer durchsetzen können. Dazu gehören Stärke, Aggression, Nehmerqualitäten, soziale Kompetenz und geistige Fitness.

Und genau hier erkenne ich eine Tendenz, daß wir uns zurück entwickeln. Denn nicht der, welcher der stärkste ist, hat die meisten nachkommen sondern jener, der durch seine Geburt in eine Familie kam, die durch asoziales Verhalten sich den möglichst großen Kuchen der werteschaffenden unter den Nagel riss.

Nenne das oben nicht sozialer Status sondern bestenfalls asozialer Status, da die räuberische, allerdings staatlich legitimierte Aneignung der Arbeitsleistung anderer, alles andere als sozial ist!

Von daher kann man die weibliche Partnerwahl als schlechte Strategie in unserer heutigen Zeit sehen. Die moderne Medizin sorgt noch dazu, daß nicht der stärkste und gesündeste die meisten Nachkommen hat sondern der, der sich das alles auch leisten kann. Das ist heute mehr denn je der, der den bestmöglichen asozialen Stautus hat.


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