Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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das erste "wahre" Interview mit E. Herman!

Hemsut, Sunday, 21.10.2007, 13:15 (vor 6635 Tagen) @ Mark100

Kann Deinen Ärger verstehen*gibtsichdiplomatisch*, aber ich habe irgendwo
mal gehört, das dieser Feminismus/Emanzenscheiß nur von einer Frau
geknackt werden kann. Würde es ein Mann versuchen würde es nur heißen:
"Kein Wunder" oder "klar, die wollen halt wie immer Frauen an der
Entfaltung hindern" usw usw.
Ich muß wirklich sagen, das ich Herman in ihrer Art, wie sie das Problem
angeht für sehr kompetent halte. Ja sie läßt vorderhand Männer außen vor,
aber das ist ja das gute, sie würde nur den Eindruck erwecken, für die
Männer was rausschinden zu wollen und das würde ihre Argumentation
schwächen. Indem sie das Problem bei den Frauen läßt, ist klar das die
Änderung von Frauen kommen muß, in der Politik. Und vor allem, das das
Problem bei den Frauen, vielmehr in der Frauenpolitik liegt. Sie geht das
Problem sozusagen direkt an und bietet ihren Gegnern damit möglichst wenig
Angriffsfläche und das ist sehr wichtig, eine gute Strategie. Man sieht ja,
das die Gegner, also die Feministenfans sich geil auf jede Möglichkeit
stürzen, sie zu demontieren.
Sie braucht unsere Unterstützung, nicht unsere Kritik.
Außerdem: jeder der den Feministenkack kritisiert ist unser Freund, finde
echt das sollte das Motto sein. Später kann man sich immer noch über
Kleinigkeiten zanken, aber erst muß die dicke Kröte weg.

ACK

Einrahmen und jedem über´s Bett hängen...

Gruß,
Hemsut

P.S.: noch was dazu, daß nur Frauen diesem ganzen Spuk ein (wirksames) Ende bereiten können: Veränderungen müssen von innen heraus kommen, ein "Aufdrücken" von außen führt nur dazu, was du oben geschrieben hast


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