Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner
“Erfolg im Beruf, Pech in der Liebe” ist eine beliebte Drohung, Frauen von der Karriere abzuhalten.
Frauen halten sich in erster Linie selbst von der Karriere ab.
Was ist die Alternative? Kein Erfolg im Beruf und gleichermaßen Pech in der Liebe? Moderne, kritische Frauen heute haben keineswegs mehr Pech in der Liebe als Frauen früher.
Natürlich, nur wir Maskulisten "haben keine abbekommen".
Sie können oder wollen die Verdrängungsarbeit ihrer Mütter und Großmütter jedoch nicht mehr leisten. Sie lassen den Mann nur Held sein, wenn er ein Held ist, sie klatschen nur Beifall, wenn Beifall angebracht ist.
Soll heißen, dass du für Frauen sofort der "Versager" bist, wenn du aus irgendwelchen Gründen mal Pech im Leben hast.
Sie sind kritischer bei der Wahl des Mannes. Aber vor allem, Alphafrauen suchen keinen Ernährer, sondern einen Partner.
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1419
Je erfolgreicher, je gebildeter desto schwerer haben es Frauen, einen Mann zu finden. Cinderella wird auch heute noch gern geheiratet, denn nur Cinderella scheint dem Prinzen versprechen zu können, dass er auch in d er Ehe der König bleibt. Die “bösen Schwestern” hingegen sind nicht mehr bereit, sich die Ferse abzuhacken, um in den Schuh zu passen.
Natürlich, junge Frauen haben, nachdem Letizia Ortiz Rocasolano sich ihren Prinz Felipe geangelt hat, die, Universität Complutense in Madrid, wo sich die Liebelei bereits anbahnte, nur aus reinem Bildungshunger überrannt. Ja ne, is klar.
Erfolgreichen Frauen heute wird von Männern nicht mehr ihre Kompetenz abgesprochen, wohl aber ihre Sexualität. Sie werden von Männern als unattraktiv und unsexy eingestuft.
Das könnte eher an einer verbiesterten, männerfeindlichen Grundeinstellung liegen.
Sie werden gerne zu Außenseiterinnen gestempelt.
Und das zu 23 Prozent mehr als bei Männern.
Im wirklichen Leben sind sie das meist nicht. Karrierefrauen verdienen gut und können sich ein angenehmes Leben im Kreise ihrer Freunde leisten.
Dann tut das und lasst uns Männer in Ruhe!
Sie hätten – wie alle Menschen – gerne eine Familie, doch nicht mehr zu dem von Männern diktierten Preis. “Erfolg im Beruf, Pech in der Liebe”, macht aus der Gleichberechtigungsfrage eine Glücksfrage. Das ist nicht fair.
Das Leben ist kein Ponyhof.
Ansonsten noch einmal:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1419
Wer an der Macht bleiben will, muss die Gegenmacht spalten
Männer haben diese Methode mit Erfolg über Jahrtausende gegen die Frauen eingesetzt und Frauen in rivalisierende Gruppen gespalten. Früher wurde Madonna gegen die Hure ausgespielt, heute das Weibchen gegen die Emanze.
Natürlich, Frauen kämen ja NIE auf den Gedanken, Männer in Machos und Softies zu unterteilen. Aber woher denn.
http://frauen-macht-druck.com/?page_id=89
99% der Alphajobs sind weiterhin in Männerhand
Immer wieder beeindruckend, die Zahlenjongliererei der Femis ohne seriöse Quellenangabe.
Dennoch wird von einer Krise der Männlichkeit gesprochen.
Dass allgemein von einer solchen Krise gesprochen wird, stimmt nicht. Das tun nur ein Femis und ihre hörigen Pudel.
Erfolg oder Misserfolg bestimmt jedoch die männliche Identität.
Weil der erfolglose Mann keinen Stich landet. So einfach sind die Dinge mitunter.
Das heißt er wird nicht nur wie ein Kind bedient, sondern vor allem auch getröstet, gelobt, umsorgt, aufgebaut. Männer quält der Gedanke, dass unabhängige Frauen ihre emotionale Energie nicht mehr auf den Mann richten, sondern auf ihren Job.
Bitte, wo gibt es solche engelsgleichen Wesen? Sind mir jedenfalls noch nicht über den Weg gelaufen. Mir ist, solange ich zurückdenken kann, von Frauen eigentlich nur in die Fresse gespuckt worden …
Anthony Astrachan hat in seinem Buch “Wie Männer fühlen”
Beim Reizwort "Fühlen" schrillen bei mir schon mal die Alarmglocken.
ganz konkrete Vorstellung von einem neuen Männerbild: Männer müssen ihr Machtmonopol aufgeben.
Zugunsten eines Feminats? Gute Nacht, Abendland! Was dann geschähe, hat Dschin heute in sehr dramatischen Worten geschildert.
Sie dürfen nicht mehr darauf bestehen, der einzige oder dominante Verdiener des Familieneinkommens zu sein. Sie müssen sich weigern, zum Sklaven einer Arbeit zu werden, obwohl sie Leistung und Kompetenz schätzen.
Ha, ha, ha!!!!!!!! http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1419
Dieser veränderte Mann fühlt sich wohl mit sich selber
Verändert natürlich ganz nach den Baumplänen der Femis. Und im Übrigen, werte Mitdiskutanten, wir haben uns bisher doch auch schon extrem okay gefühlt, oder?
und glaubt daran, dass Männer ebenso gefühlvoll sind wie Frauen.
Kreisch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Er kann seine Gefühle ausdrücken.
Kotz!!!!!!!!!!!!!!
Er ist fähig, über seine eigenen Probleme und Schwächen zu reden,
Männer labern nicht über Probleme, sondern packen selbige an. Darum sind sie auch meistens erfolgreich.
ohne larmoyant, selbstquälerisch oder feige zu sein.
Putzig, wie es die Femis immer wieder schaffen, künstlich Phantomprobleme aufzubauen, die vorher nicht da waren.
Der veränderte Mann unterstützt die Suche der Frauen nach Unabhängigkeit und Gleichheit nicht nur verbal.
Um dafür von der angetrauten Holden eines Tages aus heiterem Himmel mit einem Arschtritt vor die Haustür befördert zu werden, damit sie sich einem erstklassigen Macho-Proleten, "einem echten Kerl" eben, an den Hals werfen kann.
Er nimmt seinen Beruf nicht wichtiger als seine Familie und so wie er sich für seine Arbeit einsetzt, engagiert er sich auch für die Hausarbeit und die Kindererziehung.
Hausarbeit:
http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0959.
Und wie erwünscht das Sich-Einbringen des Mannes in die Kindererziehung tatsächlich ist, ist mittlerweile auch schon Legende.
Oberkellner, hast Du diesen Anthony Astrachan schon in Deiner Pudelliste?
Männer wollen vor allem guten Sex, sie sind kinderfeindlich und Gegner der Ehe, ist eine Aussage junger Frauen aus der neuen Brigitte-Studie. Männer entscheiden sich nicht klar gegen Kinder, sondern nehmen eher ein Haltung der Unschlüssigkeit und des Wartens ein. Bis zum Alter von 30, sagte ein 21-Jähriger, möchte er keine Familie, kein Haus, keine Kinder, keinen Bausparvertrag, kein eng geschnürtes Lebenskorsett, das ihn kaum noch etwas spüren läßt. Ein anderer will sich nicht von tradierten Konventionen prägen lassen, da seine Zeugungsfähigkeit kein Verfallsdatum hat. “Hunde, Häuser und Vorgärten gibt es auch noch 2017. Ich habe noch Zeit” scheint die Einstellung vieler junger Männer zu sein.
Hurra, hurra, hurra. Genau das greift die Substanz des Feminismus an!
Der Anteil der Männer, die Ehe und Familie als eine Last und Einschränkung der persönlichen Freiheit empfindet, hat sich in den letzten Jahrzehnten verdoppelt. Jede zweite kinderlose Frau möchte Kinder, aber nur jeder dritte kinderlose Mann und das seit 30 Jahren. Die männlichen Singles heute protestieren generell gegen die Ernährerrolle, die ihnen immer noch aufgebürdet wird, sie wollen sich für eine Frau nicht mehr verantwortlich fühlen, sie wollen nicht mehr alle Rechnungen bezahlen.
Na bitte, genau die Rollenveränderung, die dieser Pudel Astrachan weiter oben so vehement eingefordert hat. Oder habe ich da jetzt was missverstanden?
Doch auch junge Frauen, die wirtschaftlich unabhängig sind und das bleiben wollen, sehen den Mann heute in einem völlig neuen Licht und stellen deshalb ganz andere Ansprüche als früher. Die Männer sind verwirrt und fühlen sich von den Ansprüchen der Frauen überfordert.
Wen juckt das eigentlich, was die wollen?
Die Verantwortung der Väter muss in jeder Hinsicht neu geregelt werden, von der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Politik. Solange die Vaterrolle eine Nebenrolle ist, leben die Kinder am Rande der Gesellschaft. 2,5 Millionen arme Kinder im reichen Deutschland sind beschämend.
Über diesen Abschnitt könnte ich fast lachen. Wenn es nicht so traurig wäre, angesichts der Schicksale von Vätern, die wir hier im Forum so diskutieren.
http://frauen-macht-druck.com/?page_id=98
“Psychologische Verhaltensweisen im Gehirn zu identifizieren ist ungefähr so schwierig, als wenn ein Laie einen Computer aufschraubt, um sein Rechtschreibprogramm auf den vielen Nullen und Einsen eines Computerchips zu suchen. Bücher, die uns die unterschiedlichen Gehirne von Frauen und Männern erklären, sind also ziemlich verdächtig”, schreibt der Philosoph Richard David Precht.
Immer wieder interessant, wie schnell solche Forschungen als unseriöser Humbug abgestempelt werden, sobald Frauen dabei schlecht aussehen.
http://frauen-macht-druck.com/?page_id=92
Gruß, Kurti
gesamter Thread:
- Frauen wollen Druck machen! (..... Schließmuskel oder Becken?) -
Blattwanze,
23.06.2011, 01:53
- Ergibt das wühlen in der Gülle eine besondere Befriedigung? .o.t
-
Sinn,
23.06.2011, 02:16
- Ja! - Kurti, 23.06.2011, 02:53
- Ja und das hat auch alles einen trifftigen Grund. -
Blattwanze,
23.06.2011, 11:40
- Ja und das hat auch alles einen trifftigen Grund. - Rumpelstilzchen, 23.06.2011, 12:13
- Sehr richtig!!!!! - Narrowitsch, 23.06.2011, 19:26
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner -
Kurti,
23.06.2011, 03:58
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner - DvB, 23.06.2011, 05:17
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner - Rumpelstilzchen, 23.06.2011, 12:18
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner -
Torsten,
23.06.2011, 13:53
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner - Kurti, 23.06.2011, 16:22
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner - Robert, 24.06.2011, 14:13
- Männer müssen.... -
Mösi,
23.06.2011, 15:46
- Männer müssen.... - Robert, 24.06.2011, 14:16
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner -
Robert,
24.06.2011, 14:06
- Du bist nicht allein! - Kurti, 24.06.2011, 19:06
- Frauen sollen ihr "Leben" alleine leben! -
Caligula,
23.06.2011, 03:59
- Frauen sollen ihr "Leben" alleine leben! - Kurti, 23.06.2011, 05:09
- Dennoch, die Angst der Männer, dass Frauen zu unabhängig werden, ist groß. -
Torsten,
23.06.2011, 13:07
- Genau der Punkt -
Blattwanze,
23.06.2011, 13:28
- til schweiger-Prinzip -
Torsten,
23.06.2011, 13:59
- til schweiger-Prinzip - Blattwanze, 23.06.2011, 15:58
- til schweiger-Prinzip -
Torsten,
23.06.2011, 13:59
- Dennoch, die Angst der Männer, dass Frauen zu unabhängig werden, ist groß. -
Kurti,
23.06.2011, 16:24
- Der Akzeptanz einer unabhängigen Frau ist von einem Mann opportun? - Torsten, 23.06.2011, 16:47
- Die sollten mal dringes zuhören - Torsten, 23.06.2011, 16:56
- Dennoch, die Angst der Männer, dass Frauen egoistisch werden, ist groß - Borat Sagdijev, 23.06.2011, 21:25
- Genau der Punkt -
Blattwanze,
23.06.2011, 13:28
- Frauen wollen Druck machen! (..... Schließmuskel oder Becken?) - Dummerjan, 23.06.2011, 20:41
- Antifem statt Antifa! -
Narrowitsch,
23.06.2011, 21:07
- Antifem statt Antifa! -
Dummerjan,
23.06.2011, 22:04
- Ja, so macht Mann das - Narrowitsch, 24.06.2011, 00:12
- Anmerkung -
Narrowitsch,
24.06.2011, 00:21
- Darum ... - Kurti, 24.06.2011, 19:15
- Antifem statt Antifa! - Robert, 24.06.2011, 14:33
- Antifem statt Antifa! -
Dummerjan,
23.06.2011, 22:04
- Ergibt das wühlen in der Gülle eine besondere Befriedigung? .o.t