Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Oettinger soll Rede zurücknehmen

Max, Fliegentupfing, Friday, 13.04.2007, 21:20 (vor 6824 Tagen) @ Chato
bearbeitet von Max, Friday, 13.04.2007, 21:27

Es gibt für mich ein unübertroffenes Sinnbild der völligen kollektivistischen Verblödung, - und zwar auf der Autobahn. Es findet ein Elefantenrennen statt, ansich schon ziemlich blöde, aber es geht noch blöder: Ein Kollektivist nach dem anderen reiht sich auf der linken Spur nacheinander wie an der Perlenkette auf, ganz so, als stünde er bei Aldi in der Kassenschlange. Rechts bleibt alles frei. Auf Platz 20 hinter dem linken LKW irgendein stark untermotorisiertes Fahrzeug, für dessen FahrerIn selbst die dürftigste Motorleistung noch etwas von furchteinflössender Brachialgewalt hat.
Fünf Minuten später: Der linke LKW hat es endlich geschafft und ist an seinem 1,5 Stundenkilometer langsameren Kollegen vorbei, die Strecke frei. Vor dem Fahrzeug mit der ängstlichen FahrerIn und der asthmatischen Nähmaschine als Motor beschleunigt alles zügig und ist ratzfatz weg, allein zwischen der Träne und dem Heck des zu überholenden LKW klaffen schier unüberbrückbare 300 Meter. Da heisst es links geblieben, die Zähne zusammengebissen, den Blick starr nach vorn gerichtet und eine großes Wagnis mit Zuversicht anzugehen, im Klartext: Äußerst sachte Gas geben. Weitere fünf Minuten später ist dann das Heck des LKW schon erreicht ...

Nicht, daß ich jetzt dieser lahmarschigen Träne große Vorwürfe machen würde, nein: Die muß das so machen, weil, wenn sie nämlich während des Elefantenrennens langsam an der Kollektivistenschlange rechts vorbeigefahren wäre, bis ans Heck des rechten LKW, dann hätten links alle getobt. "Die Sau drängelt sich vor!" Und keiner hätte sie die Spur wechseln lassen, um den LKW zu überholen. Da wären Kurzabstände zu Minimalabständen gemacht worden, nur damit die sich nicht "vordrängelt". Wenn sie aber in der linken Spur hängt und nicht vom Fleck kommt, fünf Minuten braucht, bis sie überhaupt erst mal an dem LKW dran ist, dann warten alle geduldig, bis sie vorbei ist. Das ist derartig bekloppt! Mit dem Bus geht´s mir laufend so. Diese kollektivistische Drecksbande "denkt" tatsächlich, daß ich mich 500 Meter hinter dem LKW in die kollektivistische Warteschlange auf der linken Spur einordnen muß, ohne sich je zu fragen, was ich da soll, wenn erstmal der linke LKW weg ist. Über 500 Meter Anlauf nehmen zum Überholen vielleicht? Mit einem Bus? Also fahre ich rechts vorbei, bis hinter den rechten LKW, und wenn das Elefantenrennen zu Ende ist, blinke ich links und überhole. Und zwar auf jeden Fall! Wenn dann von den hirnverbrannten Kollektivistenärschen einer meint, er muß mich nicht rauslassen, dann lernt er, was harte Tatsachen und unbeeinflußbare Fakten sind - und wo er sein Bremspedal hat.

Diesselben blöden Kollektivistenärsche haben aber keine Hemmungen, sich als Letzter in der Warteschlange an der Aldi-Kasse wie die Rennfahrer mit ihrem Einkaufswagen an eine neu geöffnete Kasse zu stürzen, ohne sich überhaupt zu überlegen, daß es vielleicht anständig wäre, dem vor sich Wartenden den Vortritt zu lassen.

Ich sage euch: Auf der Autobahn kann man hervorragend studieren, wie völlig hirnverbrannt dieses Volk tickt. Und ich denke mir oft: Ihr seid alle so blöd, daß es mir eigentlich wurscht ist, ob euch der Feminismus den Garaus macht. Hoffentlich schafft er´s wenigstens.

Kollektivismus ist auch nur eine von mehreren Bezeichnungen für Gehirnschwund.

Just my two cents - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")


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