Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wie man es macht, ist es verkehrt

Gismatis, Basel, Tuesday, 12.04.2011, 03:26 (vor 5371 Tagen) @ IGAF Deutschland

IGAF Deutschland versteht sich als Dienstleister,
der verschiedene Themen im Angebot hat. Es wird nun von unseren Partnern
abhängen, welche diese Theman stärker beackert werden.

Wenn das so ist, sollte der Titel aber nicht «Programm der IG Antifeminismus> lauten, sondern zum Beispiel «Mögliches Programm der …> oder «Programmvorschlag der …>.

Wenn wir andererseits den Forderungskatalog viel kleiner machen, dann
garantiere ich Ihnen, dass das Plärren beginnt: Mein Thema ist aber nicht
dabei, rabääää!

Oder umgekehrt, dass Forderungen dabei sind, die man nicht unterstützt. Aber zumindest ich gehe viel lieber in eine Organisation, wo ich die Möglichkeit habe, meine Vorschläge einbringen, als in eine, wo ich Positionen bekämpfen muss.

Ich denke aber, dass da viel zusammengetragen ist, dass von
Vätervereinen, über Zweifrauengruppen bis hin zu Großeltern-Initiativen
so einiges zusammengetragen wurde.

Aber ausgesucht haben Sie, nicht wahr? Wenn ich zehn Personen frage, ob sie Vorschläge haben und ich dann aus den zehn Vorschlägen fünf aussuche, die mir gefallen, kann ich hinterher auch nicht sagen, die zehn von mir befragten Personen hätten am Forderungskatalog mitgearbeitet.

--
www.subitas.ch


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