Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Die Linken sind der größte Spinnerverein

IGAF Deutschland ⌂, Monday, 11.04.2011, 18:51 (vor 5371 Tagen) @ Tätiger

Erst freute ich mich, dass ein vermeintlicher BRD Ableger der IGAF gegründet wurde ...

Das ist das erste Missverständnis: Wir sind kein Ableger von irgendwas oder irgendwem.

Man sollte eben keine ins (Un)Kraut wachsende Mutmaßungen aufstellen, sondern sich informieren:
* Partner der IGAF Deutschland
* Gründung der IGAF

"autoritär" ... "sozialistisch" ... "Feminismus mit umgekehrtem Vorzeichen" ...

@Tätiger, was für einen hanebüchner Unsinn ... ;-)

* Arbeitszeitmodell: 25-Stundenwoche für Frau und Mann
* Alternativmodell: 40-Stundenwoche für den Ernährer und 10-Stundenwoche für den Ehegatten

Es entspricht dem roten Sozialismus wie dem Frauensozialismus (= Feminismus), staatlicherseits in private Bereiche hineinzuregieren (Das Private ist politisch). Ich empfehle, den Abschnitt Subsidiaritätsprinzip zu lesen, dann versteht man besser, wie drauffolgend Programmpunkte zu verstehen sind.
Es geht vor allem darum, den Staat in seiner Allmacht zurückzudrängen und den Familien (als privaten Lebensraum) wieder autonome Entscheidungen zu ermöglichen. In diesem Sinne obliegt die Wahl des Arbeitszeitmodells jedem einzelnen Ehepaar selbst und darf nicht durch staatlich gelenkte Programme vorgegeben werden. Um diese Handlungsalternativen zu gewährleisten, muss der Staat sicherstellen, dass verschiedene Arbeitszeitmodelle möglich sind.

* Scheidungsquote per Gesetz auf 10% festlegen.

Eine Alternative wäre, Ehe und Familie ganz abzuschaffen (wird mit Homo-Ehe, Heroisierung der Alleinerziehenden und Flickwerkfamilien ja schon faktisch gemacht) und alles im (sozialistischen) Kollektiv aufgehen zu lassen.
Anmerkung dazu: In Russland und China wurden diese Vorhaben schon längst aufgegeben.

Wer natürlich will, dass sich die Scheidungsindustrie weiter fett frisst, der wird etwas gegen die Beschränkung von Scheidungen haben müssen.

* Familienoberhaupt

Eine Alternative wäre, (wie schon im real existierenden Sozialismus) auch in der Wirtschaft die Geschäftsführer und Firmeninhaber abzuschaffen und durch staatlich gelenkte Politfunktionäre zu ersetzen.

Die Abschaffung des Familienoberhaupt ist die Einführung der Planwirtschaft im privaten Bereich. Die Familie wird kopf- und führungslos gemacht. Der Staat macht sich selbst zum Oberhaupt der Familie und bestimmt durch staatliche Erzieherinnen im Kindergarten, staatliche Lehrer in den Schulen, Mitarbeitern im Jugendamt und Familienrichter, was in den Familien zu laufen hat.
Der Staat maßt sich die Oberhoheit und Letztbestimmungsrecht über die Familie ein. Damit ist die Vorstufe zum Totalen Staat erreicht.

* Kann die Mutter das Kind nicht (finanziell) versorgen, kommt das Kind zum Vater [und andersherum?]

Wer will, dass sich die Scheidungsindustrie weiter fett frisst, der muss natürlich auch dagegen etwas haben ... Dann streitet mal schön weiter um Umgangszeiten und Unterhaltszahlungen ... und werft dem Staat und der Helferindustrie weiter das Geld in den Rachen ... Bitte schön! Ein jeder ist seines Glückes Schmied!

* Keine (sozialistische) Kinderbetreuung in staatlichen Krippen und Kindergärten

Warum wundert es uns nicht, dass Linke etwas dagegen haben, dass Menschen sich gegen die Verstaatlichung der Familie wehren?!?? ;-))

--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org


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