Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum?

IGAF Deutschland ⌂, Monday, 11.04.2011, 20:35 (vor 5371 Tagen) @ imion

Warum? Weil sie es kann, weil sie dadurch keine Negativen Konsequenzen hat.

Das ist zu kurz gegriffen.
Es ist auch so, weil es politisch so gewollt ist.
Es ist politisch gewollt, die Famiie zu zerstören. Und der Weg der Familienzerstörung führt über die Frau.

Ganz ehrlich, da würde ich definitiv keine Beziehung eingehen, wenn jemdand anderes darüber bestimmt, wie ich mein Leben innerhalb der Familie zu führen habe.

Aber genau das tut der Staat zur Zeit. Dagegen wollen wir ja vorgehen.

Jeder Bürger hat sich erstmal an die Gesetze zu halten. Punkt.

Sie haben möglicherweise ein naives Verständnis von Gesetzen.

1. Gesetze sind zunächst einmal ein Herrschaftsinstrument. Das sollten Sie nicht unberücksichtigt lassen.

2. Niemand muss sich an Gesetze halten, er muss nur bereit sein, die Konsequenzen zu tragen. Aber das nur nebenbei.

3. Der entscheidende Punkt: Mit Gesetzen regelt der Staat den öffentlichen Bereich, nicht aber den privaten Bereich. Das Leben in der Familie wird durch Beziehungen und sozialen Bindungen geregelt und nicht durch Gesetze. Gesetze widersprechen der privaten Natur der Familie.

Zum dem Themenkomplex würde ich Ihnen Rechtsproblem Familie von Karl Albrecht Schachtschneider empfehlen. Der Aufsatz sortiert die Gedanken zu Staat, Gesetz und Familie. Sehr empfehlenswert!

Willkommen in der Kleindiktatur.

So?
Sie hätten lieber die "Großdiktatur", eventuell noch mit einer "Großen Schwester" und "Neusprech" á la "1984"?!??
Wohl bekommt's!

Nein,danke, über mein Leben bestimme ich, über das Leben der Kinder von mir und meiner Partnerin ...

Ich weiß, das haben neben Ihnen noch viele andere geglaubt.
Bis ihnen die deutsche Rechtsstaatlichkeit eines anderen belehrt hat. Sie leben anscheinend noch im glücklichen Tal der Ahnungslosen ...
Weiß Gott, ich hoffe, dass sich an Ihrem Glück nichts ändert, allein, ich hatte zuvor denselben naiven Glauben wie Sie ...

Mit dem Familienoberhaupt, der 10% Scheidungsquote usw. sind wir das aber. Das sind nämlich auch alles Zwangsbeglückungsmassnahmen.

Sie haben die wahren "Zwangsbeglückungsmassnahmen" in Form von Jugendamt-Interventionen und Familienrichterbeschlüsse noch gar nicht kennengelernt. 8-)

WIch darf mir dann nach der Scheidung kein schönes Leben auf seine/ihre Kosten machen

Die Rechtsrealität in Deutschland ist aber, dass der Leistungsverweigerer (meist die Frau, die sich zur Cashcouchdame entwickelt: "Ich nehme mir nur, was mir zusteht!") vom Leistungsträger (meist der Mann, der zum Zahlesel gegradiert wird) alimentiert wird

--
IG Antifeminismus Deutschland
http://www.anti-feminismus.org


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