Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Analogie (zu Frauenargumentation)

Flint ⌂, Monday, 14.02.2011, 08:58 (vor 5429 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Flint, Monday, 14.02.2011, 09:06

Analogie zu typischer Frauenargumentation

Wenn ich mir hier die Diskussion mit Christine und Amaretta anschaue, fällt mir folgende Analogie ein.

Es ist so, als hätte ich einen Piratenfilm angeschaut und gesehen wie die da gesoffen haben. Hätte ich das als sympathisch empfunden und dies geäußert, hätten dann Frauen, die dieses lesen bestimmt darauf hingewiesen, daß sie das überhaupt nicht sympathisch finden, weil saufen ungesund für die Leber ist und dabei auch Gehirnzellen absterben können usw. und daß das völlig unvernünftig und abzulehnen sei. Außerdem würde so die Sicherheit an Bord geschmählert.

Ich hätte dann womöglich versucht, das argumentativ so zu erklären, daß es sehr wohl wünschenswert und in Ordnung sei, dann und wann zu feiern und zu saufen, da es die Moral der Mannschaft hochhält. Außerdem sei mir kein Fall bekannt wo ein Schiff deshalb untergegangen wäre usw.

Daraufhin hätte die Frauen dann wieder Argumente wegen der Schädlichkeit des Alkohols gebracht usw.

Dann hätten sich ein paar Gemäßigte, Nichtraucher und Nichttrinker eingeschaltet und ebenfalls auf die Schädlichkeit von Giftstoffen hingewiesen und über die Wichtigkeit von gesundem nächtlichem Schlaf usw.

Letzendlich würde das womöglich bei Studien über die Verträglichkeit verschiedener alkoholischer Getränke in Verbindung mit Menschentypen früher und heute enden, sowie bei Schlaflabortests usw.

Darum ging und geht es mir von Anfang an allerdings überhaupt nicht. Ich wollte einfach nur sagen, daß ich das sympathisch fand. Aus, Ende. Nicht mehr und nicht weniger. Ein rechter Mann versteht das schon.

Mein Fehler wäre dann gewesen, mich überhaupt mit Weibern (und Gesundheitsaposteln) auf solch eine Diskussion einzulassen.

Nebenbei gesagt: Wo es um männlichen Spaß geht, erwarte ich auch überhaupt kein Verständnis von weiblicher Seite. Im Gegenteil. Ein Verstehen der Weiber würde einen Schatten des Zweifels über die Echtheit des Männerspaßes werfen. Was Männern sympathisch ist kann (und soll) sich Weibern überhaupt nicht erschließen, zumindest in gewissen Bereichen nicht.

Es ist wie bei den Filmen von Regisseur Sam Peckingpah. Von denen wird gesagt, daß es Männerfilme sind, die von Frauen absolut NICHT verstanden würden. Das qualifiziert sie gewissermaßen. Ich bin sicher, daß das stimmt! Dort gibt es Männerspaß. Seine Filme sind ungewöhnlich: Zum Beispiel Bring Me the Head of Alfredo Garcia 1974

Flint

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