Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nein, hat sie nicht!

Flint ⌂, Monday, 14.02.2011, 07:46 (vor 5429 Tagen) @ Rüdiger

Nachdem Du nach 3 Monaten Schreibpause nun aus dem Gebüsch gesprungen kommst um Christine zu unterstützen (Frauenhelfer-Syndrom? - oder einfach nur eine freundschaftliche Hilfestellung?)...

Ich brauche nicht auf alles einzeln einzugehen, da ich im Grunde schon alles dazu gesagt hatte.

...wie gesagt. Für mich ist es aus besagten Gründen keine Fälschung und mir ist es sympathisch, die Weiber da rauszuretuschieren. Sieht doch jetzt viel besser aus.
Wäre wichtig, politisch so zu verfahren daß es erst gar nicht nötig wird, für's Auge solche Retuschierarbeiten vornehmen zu müssen.

Frauen haben in der Politik nichts verloren (im Schnitt) , genauso wie in gewissen Ämtern und Berufen.

Außerdem bin ich für ein häufigeres Trennen der Geschlechter, zum Wohle aller.

Das Thema Weiber in der Politik, z.B. in einer Männerpartei hatten wir hier schon mal. Dort hatten dieselben User schon über dieses Thema diskutiert wie jetzt auch wieder. ---> Sehr aufschlußreich: Darf man eine Partei gründen die nur für Männer ist?

Dort in diesem Beitrag hatte ich schon geschrieben: "Ich bin dafür, daß Männer wieder ihre eigenen (frauenfreien) Räume, Territorien, Domänen haben. Umgekehrt stehe ich auch Frauen ihre eigenen Gefilde zu, selbstverständlich!".

Du hast ja offenbar nichts gegen Weiber in der Politik. Zitat: "Verbieten israelische Gesetze Ministerinnen? Nö, nicht wahr? Warum auch?"

Von daher trifft folgendes von Konfuzius auf uns zu:

Prinzipielle Übereinstimmung als Grundlage für gemeinsame Arbeit

Der Meister sprach: "Wenn man in den Grundsätzen nicht übereinstimmt, kann man einander keine Ratschläge geben." (Quelle)

Kommentar:
"Ehe man einem anderen einen guten Rat gibt oder einen solchen von anderen erbittet, sollte man sich erst vergewissern, ob man in den Grundprinzipien um die es sich handelt, einig ist. Wo diese Übereinstimmung fehlt, sind Ratschläge von Übel."

(Lunyu - Gespräche, Buch XV, 39)

Flint

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