Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Maskulisten werden Genderisten

Robert ⌂, München, Wednesday, 13.01.2010, 20:36 (vor 5831 Tagen) @ Manifold

Jo, aber es ging nicht ums Kinder kriegen, nicht einmal um Sex. Es ging um
Attraktivität und gegenseitige Anziehung. Und die war erst da, nachdem der
Mann sich defacto ersetzt hatte durch einen anderen.

Man kann aber nicht von anderen fordern, einen attraktiv zu finden.
Das ist ja fast wie bei den Femis, die immer bemängeln, wie ungerecht es doch wäre, daß sich Frauen hübsch machen müssen, und Männer nicht.

Es ist also für dich nicht negativ und ungerecht, wenn der Mann ohne die
Absicht Kinder zeugen zu wollen, sein komplettes Leben umstellen und seine
Persönlichkeit und seinen Körper durch etwas völlig anderes ersetzen muss,
während die Frau dabei keinen Finger krümmen muss? Es ging in dem Comic
nicht einmal um Kinder!

"Muss" er ja nicht, niemand zwingt ihn, aber er will halt die Frau ...


Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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