Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gewalt und Ohnmacht

Roslin, Friday, 18.12.2009, 23:49 (vor 5856 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Roslin, Saturday, 19.12.2009, 00:03


Wie kann ein Mann verhindern, so ohnmächtig zu sein.

DschinDschin

Weil der Mann sexuell getriebener, bedürftiger ist als die Frau, IM SCHNITT.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Das heißt nicht, dass die sexuellen Bedürfnisse von Frauen gering sind, das heißt nur, dass sie geringer sind und das auch nur im Vergleich der Gruppendurchschnitte.

Außerdem haben Frauen einen evolutionären Vorteil: Sie sind die geschickteren, unbewussten/bewussten Manipulateure, müssen es sein.
Wahre Macht, das ist wahr, kommt ohne Gewalt daher.
Aber eine Gewaltdrohung im Hintergrund schadet nicht.
Männer sind nun einmal körperlich stärker als Frauen.
DAS IST EINE PERMANENTE DROHUNG, die Frauen kontern müssen, um sich zu behaupten.
Von daher, sollte man annehmen, hatten Männer seit Jahrhunderttausenden einen "Machtvorteil" gegenüber Frauen, denn schon bei den ältesten Menschenskeletten zeigt sich, dass Männer größer, schwerer, muskulöser waren als Frauen, seit jeher.
Davon ausgehend, war die Machtverteilung zwischen Männern und Frauen auch im Patriarchat viel ausgeglichener, als man es bei Zugrundelegung dieser biologischen Gegebenheit vermuten sollte.

Warum?

Nun, weil Frauen es verstanden, das, was ihnen an körperlicher Stärke seit jeher fehlte, durch Manipulation starker Männer zu ersetzen, die sie bestimmen konnten durch emotionale und sexuelle Belohnung, ihre Interessen zu wahren und gegen andere Männer durchzusetzen, wenn nötig auch durchzufechten.

Das klassische Erfolgsrezept der Frau, das auch dem Feminismus zum Durchbruch verhalf, der ja daran nichts geändert hat.
Es ist der an der Spitze männerdominierte Staat, der feministische Programme durchsetzt gegen rangniedrigere Männer.
Feministische Macht ist, wie alle weibliche Macht, keine autochtone Macht, sondern umgeleitete Männermacht.

Frauen sind Meisterinnen darin, Männer für sich agieren zu lassen.
Sie müssen nicht um Ressourcen kämpfen, weil es Männer sind, die sie für sie heranschaffen.
Männer "lieben" den "Krieg", Frauen den siegreichen "Krieger", belohnen den mit Liebe, Zuneigung, Sex, müssen daher nicht selbst aggressiv um Ressourcen kämpfen, schon seit unvordenklichen Zeiten nicht, sonst wären Frauen körperlich so stark und groß wie Männer, es gäbe die sexuelle Dichotomie im Köperbau (und nicht nur im Körperbau, sondern auch in der Psyche) nicht.

Die Frauen, die es besonders gut verstanden, starke Männer für sich einzunehmen, pflanzten sich besser fort als Frauen, die das weniger gut verstanden, weil sie mehr Nachkommen durchbrachten mit einem Mann, der willens und in der Lage war, das Mehr an Ressourcen, das er heranschaffte im Vergleich zu schwächeren Männern, in sie und die Kinder zu investieren.
So sind Frauen daraufhin selektiert worden,gute Manipulateure von Männern zu sein, Männer darauf hin, Frauen durch Konkurrenzfähigkeit und Status-/Ressourcenerwerb erfogreich zu beeindrucken.


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