Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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... ich habe es geschafft ...

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 24.10.2006, 22:29 (vor 6984 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Männer werden lernen müssen, mit Frauen ebenso fair und lustvoll
zu konkurrieren, wie sie es mit anderen Männern schon seit Jahrtausenden
tun.

Dazu gehört allerdings, daß erst einmal Frauen "Fairness" lernen...
Wenn sie denn dazu in der Lage sind.

Jungs bleiben nicht deshalb Jungs, weil ihre "Natur" es ihnen verböte,
sich in andere Richtungen zu entwickeln, sondern weil sie schlicht und
einfach keine Lust haben, in einer Gemeinschaft die klassischen weiblichen
Funktionen zu übernehmen.

Auch wenn der Satz IMHO so nicht stimmt: angenommen, es wäre so und wir hätten alle nur keine Lust, zu Dorn-Pudelchen zu mutieren - wäre diese Unlust nicht unbedingt zu respektieren? So als Selbstbestimmung - die führen doch gerade Femis so oft im Mund.

Aber da offenbart sich eben eine Grundhaltung, die keineswegs erst mit dem Feminismus in die Welt gekommen ist und die Frauen und leider auch die meisten Männer teilen: der Mann als Erfüllungsgehilfe der Frau. Frau ist, wie sie ist und gerade mal gern sein möchte, Mann hat so zu sein, wie Frau ihn haben möchte.

Die Evolutions- und Hirnforschung formulieren wissenschaftliche
Hypothesen - sie sind keine Entschuldigungslieferanten für diejenigen,
die zu bequem oder ängstlich sind, an sich zu arbeiten.

Das gilt aber immer nur für Männer! Von Frauen kann nichts verlangt werden.

Wie man sieht trotz Studium und Emanzipation kann die Thea nur beleidigen,
behaupten ohne nachzuweisen und den Männern alles mögliche vorwerfen. Und
das beste dabei. Sie hat dabei kein Bedenken und denkt, die würde jetzt
die Fackel der Aufklärung weiter tragen. Oh Thea die erste oder Thea die
große.

Nun ja, die Schwarzerin ist ja nicht mehr die jüngste. Vielleicht will uns Thealein dereinst die Fackel aus ihren erkaltenden Händen übernehmen? Und selbst Reichsfrauenführerin werden?

Bedenklich ist solch überzogenes Sendungsbewußtsein und solch Glaube an die eigene Unfehlbarkeit allemal. Die Basis jedes Totalitarismus, würde ich meinen.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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