Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wir nähern uns wieder einmal einem Knackpunkt :-)

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 24.11.2009, 22:04 (vor 5880 Tagen) @ Diana

Man kann von außen maximal anstoßen, einen Impuls geben, Ideen anregen
usw. - der ANTRIEB, also die Motivation, MUSS von dem jenigen selbst
ausgehen, von INNEN.

Ja. Zum Beispiel aus dem knurrenden Magen...

Jemand muss sich in seiner Situation SELBST beschissen genug fühlen, damit
ER Motivation entwickelt, was zu ändern. Indem man die Leute so knapp wie
nur erdenklich möglich hält, "motiviert" man sie deshalb noch lange nicht
dazu, für dasselbe knappe Geld irgendeinen Scheißjob zu machen. Eher gehen
sie irgendeinen anderen Weg geringeren Widerstandes, wenn ihnen der
Scheißjob nicht verlockend genug erscheint: sie arbeiten schwarz,
schlauchen sich irgendwie oder irgendwo durch, klauen oder weiß der Deibel
was.

Aber sie werden aktiv, um ihre Situation zu ändern. Welche Art Aktivität attraktiv erscheint, hat der Staat mit Steuer- und Strafrecht in der Hand. Daß es da nicht zum Besten steht, darüber werden wir sicher nicht streiten?

Ich sehe keine Differenzen zu dem, was Du schreibst. Im Gegenteil, Du bestätigst mich doch nur. Es muß einem beschissen gehen, damit ein Antrieb zur Änderung nicht abgetötet wird - habe ich was anderes behauptet?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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