Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hartz IV: Mehr Geld, aber nicht für Frauen

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 24.11.2009, 19:19 (vor 5880 Tagen) @ Christine

Die Erhöhung des Schonvermögens sei geschlechterungerecht. Das beklagen
zahlreiche Frauenverbände und Frauenrechtlerinnen. Auch zahlreiche
Untersuchungen belegen das.

Existiert irgendetwas unter der Sonne, das nicht Frauenprivileg ist und trotzdem geschlechtergerecht? Nö, wa?


[..]Frauen sind sehr viel häufiger als Männer alleinerziehend. 91 Prozent
aller Alleinerziehenden in Deutschland sind weiblich.

Eines der Gipfel weiblicher Unverschämtheit. Nicht nur, dass sie im Namen ihrer Blagen Väter - so denn möglich - zu Goldminen erklären, deren Ausbeutung moralisch gesehen ein Akt der Humanität darstellt, nein, die Väter sind auch am hohen Prozentsatz Alleinerziehender schuld.
Wieviel % alleinerziehender Mütter, den Zustand des Alleinerziehens als Befreiung und Selbstverwirklichung herbei sehnten, verschweigen TAZ und Feminanzenverein. Natürlich, was denn sonst?

[..]"Beim Schonvermögen werden Frauen doppelt betrogen", sagt Renate
Stark, Hartz-IV-Beraterin bei der Berliner Caritas: Frauen hätten ohnehin
weniger Geld als Männer, aber wenn sie etwas besäßen, würden sie es anders
anlegen: Sie legen es seltener für die eigene Rente an, sondern packen es
aufs Sparbuch - als Ausbildungsversicherung für die Kinder.

Worin -frag ich mich - liegt da der einfache Betrug?

Hier greift das
Schonvermögen nicht. Der dafür vorgesehene Freibetrag für verfügbares
Vermögen von Hartz-IV-EmpfängerInnen liegt bei 150 Euro pro Lebensjahr.
Demnach dürfte eine 30-Jährige 4.500 Euro auf ihrem Konto haben und würde
trotzdem Hartz IV bekommen. "Aber reicht eine solche Summe für die
Ausbildung eines Kindes?", fragt Renate Stark.

Warum sagt Frau Renate Stark nicht, was sie als gerecht empfände? Eine Überweisung in Höhe von 4 500 Eus aufs Konto jeder 30jährigen Alleinerziehenden? Und natürlich jährlich sukzessiv steigende abermalige Überweisungen? Möglichst aus dem Schonvermögen des Ex, damit Rache befriedigt werden kann?

"Frauen wie Shirin Eltigani würde es eher helfen, im Alltag mehr Geld zu haben. Das hat offensichtlich auch Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen erkannt"

Darauf wage ich jede Wette...

Die Gier des Feminats kann niemand befriedigen. Und die TAZ ist williger Helfer. Und nicht nur die.

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Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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