Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Einspruch

Doink, Wednesday, 13.07.2005, 15:44 (vor 7453 Tagen) @ Wodan

Als Antwort auf: Einspruch von Wodan am 12. Juli 2005 18:24:

Schnurzpiep. Kinder, mit denen man ausgenutzt wird, sind oft auch gewollte Kinder, die man freilich nicht mehr zu sehen bekommt, die aber von Mutti als Geiseln instrumentalisiert werden. Oft hilft das deutsche Recht da wenig. Knappe Kassen in den öffentlichen Haushalten werden dagegen auf Dauer möglicherweise etwas bewirken.

Das ist ein Ansatzpunkt. Geschliffene Worte werden ignoriert, das Argument schnöder Mammon dagegen versteht jeder (Staat).

Auch ein Umgangsentzug berechtigt IMO nicht zur Unterhaltsverweigerung.

Doch auf jeden Fall. ich würde sogar sagen: es verpflichtet dazu! damit dieser Zustand so schnell wie möglich beendet wird. Wenn's Mutti ans Geld geht, geht plötzlich einiges.
Radikalere Methoden sind gefragt und dringend erforderlich. Nikos hat einen ersten Schritt getan. Dafür können ihm alle reinen Zahlväter, denen ihre Kinder vorenthalten werden dankbar sein.
Gruß
Wodan, der ohne Kindesunterhalt auskommt.

Dazu fällt mir folgender Spruch ein: Es ist falsch, mit dem Zahnstocher an Probleme heranzugehen, wenn der Vorschlaghammer gebraucht wird.
Wer denkt, das Problem Femiwahn liesse sich mit ein paar Argumenten oder meinetwegen auch mit einer Myriade von Arguementen aus der Welt schaffen, der irrt gewaltig.

Gruss - Doink


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