Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Immer weniger Geburten - olle Kamellen

Eugen Prinz, Wednesday, 11.05.2005, 19:01 (vor 7521 Tagen) @ Cleo

Als Antwort auf: Immer weniger Geburten von Cleo am 11. Mai 2005 13:26:

Warum die Deutschen kaum noch Kinder wollen
Laut UNICEF leben in Deutschland 1,5 Millionen Kinder in Armut. Das höchste Armutsrisiko tragen Alleinerziehende. Aber auch Normalverdiener mit vier Kindern stehen am Rande der Armut. Eigentlich hatte sich die Regierung die Förderungen von Familien mit Kindern auf die Fahnen geschrieben. Was muss passieren? [plusminus fragt nach.

Das braucht man nicht zu lesen. Da steht nur der übliche Schrott drin, mit dem "Sozialrechtsexperte" Jürgen Borchert schon seit Jahren durch die Medien tingelt.

"Es ist nötig, dass man den Menschen ihre Existenzbedingungen klarmacht: Es gibt keine Rente, wenn es keine Kinder gibt. So einfach ist das", sagt Jürgen Borchert."

Das einzige was sicher ist: Wenn es keine Kinder gibt, dann gibt es keine Kinder! Alles andere sind Albernheiten, ersonnen von Leuten, die uns weismachen wollen, Altersversorgung müsse und könne immer mit einem Generationenvertrag funktionieren.

Borchert war es m.W. auch, der im Rundfunkinterview behauptete: "...eine Familie bringe für ein Kind bis zu dessem 18. Lebensjahr 350 000 Euro auf."

Dass ein Teenager mühelos soviel verbraten kann, ist mir schon klar, aber was fängt ein Säugling mit 1620 Euro im Monat an? Da wundert es mich nicht, dass es bei vielen nur für einen Gold... ähhh... Blechhamster reicht.

Eugen, angewidert


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