Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Soziologin sucht noch immer männliche Opfer häuslicher Gewalt

Antwortenschreiber, Monday, 02.05.2005, 19:11 (vor 7532 Tagen) @ Wodan

Als Antwort auf: Re: Soziologin sucht noch immer männliche Opfer häuslicher Gewalt von Wodan am 02. Mai 2005 10:31:

Quark!
Die sollen sich erstmal mit sich selber beschäftigen.
Einen Schutz für Männer vor dem Feminismus kann es nur durch die Männer selber geben.

Bitte mal ausführlich begründen. Das finde ich nämlich nicht plausibel.
Neugierigen Gruß
Wodan

Unterhalb habe ich mal, nur um ein Beispiel zu nennen bei dem das Schön zum Ausdruck kommt einen Beitrag von heute einfrach kopiert, besser hätte ich das auch nicht sagen/formulieren können.
Dann fand ich nun noch dieses Gesuch. (Oberhalb)

Was erwartest Du was bei diesen ganzen Aktionen, Gesprächen, Analysen Diplomarbeiten und soziologischen Betrachtung aus sich einer Künstlerin unter besonderer Berücksichtigung der Mondphase im Plenum herauskommt.

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Fotografie zum Thema "häusliche Gewalt gegen Männer"

Für meine Diplomarbeit im Fachbereich Fotografie zum Thema "häusliche Gewalt

gegen Männer" suche ich dringend aktuell oder ehemalige Betroffene, die bereit sind sich fotografisch portraitieren zu lassen. (auch Paare) Art und Dauer der Sitzungen ist Absprachesache, von klassischen direkten Portraits bis hin zu eher situativem Begleiten bin ich an allem interessiert. Die genaue Form der erfahrenen Gewalt steht nicht im Vordergrund, psychische wie physische ist für mich gleich bedeutsam.

Aufgefallen ist mir das Thema durch die Pilotstudie des Bundesministeriums für Familie. Es geht mir um die Erhellung eines ansonsten tabuisierten Gebietes und die scheinbare Umkehrung des gewohnten Geschlechterverhältnisses.

Claudia Pfeiffer claudiapfeiffer@gmx.de

22.03.05

http://www.maennerrat.de/aktuell0504.htm
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Geschrieben von Garfield am 02. Mai 2005 13:50:08:

Als Antwort auf: „Der Perlonstrumpf an einem Jungenbein bringt Schwung in die Koedukation“ (lang) geschrieben von Gast am 02. Mai 2005 11:47:

Hallo Gast!

Also, so übel finde ich das gar nicht. Interessant fand ich auch die Aussagen sowohl der Jungen als auch der Mädchen zur Bevorzugung von Mädchen durch "manche Lehrerinnen".
!1
So jetzt kommt die Stelle!

Typisch war dagegen die Raktion der Autorin darauf. Anstatt mal selbst ihr Denken und Handeln wirklich zu hinterfragen (was sie ja bei ihren Schülern erreichen möchte), schiebt sie diese Äußerungen in altgewohnter Weise einfach darauf, daß Jungen eben möglichst viel Aufmerksamkeit haben wollten, während Mädchen ein geringes Selbstwertgefühl hätten und ihre eigenen Leistungen deshalb gering einschätzen würden.
!

Sie sollte sich mal die Ergebnisse dieser Untersuchung aus Israel durchlesen, die bekanntlich ergeben hat, daß Mädchen in der Schule tatsächlich bevorzugt werden, für gleiche Noten also weniger leisten müssen als Jungen. Ich sehe keinen Grund, wieso das hier in Deutschland anders sein sollte, und ich habe es auch selbst in meiner Schulzeit immer wieder erlebt.

Man sollte auch mal die Lehrer, vor allem die feministisch "vorgebildeten" Lehrerinnen, solche Kurse absolvieren lassen, in denen sie lernen, feministische Geschlechter-Klischees zu hinterfragen.

Freundliche Grüße
von Garfield


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