Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: "Die Zukunft ist weiblich"

Manfred, Sunday, 08.12.2002, 14:20 (vor 8406 Tagen) @ Jörg

Als Antwort auf: Re: "Die Zukunft ist weiblich" von Jörg am 08. Dezember 2002 12:07:45:

Es wird noch viel unseriöser, wenn man bedenkt wie sehr vor allem männlichen Chefs Profitsucht vorgeworfen wird ihr. Grade da sollte man(frau!) sich nun fragen, warum um alles in der Welt ein solcher profitgieriger Mensch nicht einfach seine Geschlechtsgenossen vor die Türe setzt und dafür Frauen einstellt, wo letztere doch um soviel besser sind!
Sicher nicht weil Männer in Firmen sosehr zusammenhalten, schon gar nicht Chef und Angestellte, denn es ist ja auch eine "weibliche" Erkenntnis, daß Männer kaum Teamfähig sind.
Die Antwort ist einfach! Der besagte Chef muß sich an der Realität orientieren. Seine Firma lebt im Gegensatz zur Politik vom selbsterwirtschafteten Leistungen und im gegensatz zur Politik wird jeder Betrug und jeder Selbstbetrug früher einmal das Unternehmen und damit den "Chef" ereilen. Und diese realität schaut eben so aus, daß nicht diejenige die bessere ist, die im leben die meisten Förderungsresourcen verbraten hat, sondern derjenige der Leistung bringt!
Es ist in 99% aller Fälle immer so, da wo echte Leistung gefragt ist, wo wirklich etwas "getan" werden muß, wo echte Probleme bewältigt werden- es machen letztlich die Männer.
Manfred


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