Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Also: keine Beispiele parat und nur...

Jens, Thursday, 20.06.2002, 04:32 (vor 8574 Tagen) @ Beatrix

Als Antwort auf: Re: @Beatrix - warte noch auf Antwort von Beatrix am 20. Juni 2002 00:30:47:

...leeres Geschwätz! Danke für die Bestätigigung. Ich glaube, ehrlich gesagt, daß dir nichts einfällt und daß du nur eine Behauptung aus dem Bauch heraus gesagt hast, ohne dir darüber Gedanken zu machen, wie man das überhaupt begründen kann. SO läuft keine Diskussion!

Hallo Jens!
also so langsam reicht's. Was soll das?

Ist doch natürlich, daß du das belegen mußt, was du behauptest. Ist das nicht normal in einer Diskussion. Es reichen doch nur Stichpunkte, so wie wir die Frauenprivilegien - dich ich übrigens auch relativiert habe - aufgeschrieben haben.... sollte doch ganz einfach sein - oder doch nicht?

Jetzt fängst Du auch noch so an wie neulich der Norbert und rennst wegen einer Antwort hinter mir her. Ich bin nicht dein Lakai. Ich antworte, wenn ich Zeit habe und falls ich Zeit und Lust habe.

Schon gut! Aber ich werde dich nicht ernst nehmen, wenn du aus dem Bauch heraus etwas behauptest, und es dann nicht belegen kannst, sondern dich darum herumwindest. Dann nehme ich dich generell nicht mehr ernst!

>Dasselbe gilt selbstverständlich auch für die Beseitigung von Männerbevorzugungen.

Nein, ich werde jetzt keine Liste tippen.
Ich will ja nicht die ganze Nacht durcharbeiten. ;-)

Das muß du auch nicht. Erwähne aber mal 3, 4 Punkte, bei denen Männer durch staatliche Gelder wie die Frauen bevorzugt werden, und wo es im Gegenzug nichts Vergleichbares und im gleichen Umfang für die Frauen gibt. Das solltest Du dir auch angewöhnen. Ohne Beispiele wird deine Argumentation wertlos....

Das ist wieder so was, was ich hasse.
Immer soll man bei "argumentieren". Soll knallharte Fakten auf den Tisch legen, am besten mit Zahlen gespickt.
Als wenn das was nützen würde.
Was hab ich da alles schon erlebt beim sogenannten 'Argumentieren'!
In den letzten Jahren im Usenet und ich auch hier schon.
Da hab ich Zahlen genannt, und schon wollten alle Männern die genaue Quelle wissen. Dann wurde erst mal dagegen gerechnet.
Ich habe wissenschaftliche Studien erwähnt, und schon wurde von Männern die Glaubwürdigkeit und Seriosität der Studien in Frage gestellt. Und ich wurde gefragt, ob ich mein Wissen nur aus Büchern beziehe und keine eigene Meinung hätte.
Ich habe aus eigenem Erleben geschildert, wo und wie ich mich als Frau zurückgesetzt fühle, und schon wurde mir vorgeworfen,ich würde böse verallgemeiern und von mir auf andere schließen. Ich solle doch mal was Repräsentatives schreiben.[/i]

Darum gehts nicht. Deine persönlichen Empfindungen sind mir egal - die sind nämlich subjektiv. Tatsachen, wie staatliche Förderungen sind hingegen empirisch nachweisbar.

Ich habe Bücher zitiert, Presseartikel etc., und gleich hieß es, ich wolle die Leute mit zu viel Text überfordern und verlange zu viel. Oder meine Beiträge wurden 'geschnitten', also blieben ganz ohne Kommentar.
[quote]Was lerne ich daraus? Es ist sowieso egal, was ich sage. Männer verstehen einfach das, was sie wollen, und das ist oft etwas völlig anderes, als das, was ich gemeint habe.
Ich scheine eine andere Sprache zu reden.
[/quote]

Auch darum ging es nicht. Ich will nicht auf feministische Literatur verwiesen werden, in der genauso argumentiert wird, wie du es tust. Ich wollte nur ein paar Beispiele, die so viel sind, daß du die ganze Nacht hindurchschreiben könntest. Und ich wollte nur 3, 4 - als WO BITTESCHÖN ist das Problem?

Ich werde NICHT auflisten, wo Männern durch staatliche Gelder bevorzugt werden gegenüber Frauen, obwohl es das natürlich genauso gibt wie anders herum. Aber darum ging es überhaupt nicht. Jedenfalls nicht mir.

Mir schon. Ich will dir nämlich zeigen, daß dein feministisches Weltbild auf einer Illision aufgebaut ist und Ungerechtigkeit laut GG in diesem Lande vorliegen - die willst du aber nicht sehen, sondern argumentierst mit Behauptungen, die einfach nicht wahr sind!

Gruß,
Jens, der endlich weiß, daß "Stalking" mit Argumentationslosigkeit seitens der Frauen gleichzusetzen ist.


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