Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: @Beatrix - warte noch auf Antwort

Beatrix, Thursday, 20.06.2002, 03:30 (vor 8574 Tagen) @ Jens

Als Antwort auf: @Beatrix - warte noch auf Antwort von Jens am 19. Juni 2002 20:20:53:

Hallo Jens!

also so langsam reicht's. Was soll das?
Jetzt fängst Du auch noch so an wie neulich der Norbert und rennst wegen einer Antwort hinter mir her. Ich bin nicht dein Lakai. Ich antworte, wenn ich Zeit habe und falls ich Zeit und Lust habe.

Dasselbe gilt selbstverständlich auch für die Beseitigung von Männerbevorzugungen.
Nein, ich werde jetzt keine Liste tippen.
Ich will ja nicht die ganze Nacht durcharbeiten. ;-)

Das muß du auch nicht. Erwähne aber mal 3, 4 Punkte, bei denen Männer durch staatliche Gelder wie die Frauen bevorzugt werden, und wo es im Gegenzug nichts Vergleichbares und im gleichen Umfang für die Frauen gibt. Das solltest Du dir auch angewöhnen. Ohne Beispiele wird deine Argumentation wertlos....

Das ist wieder so was, was ich hasse.
Immer soll man bei "argumentieren". Soll knallharte Fakten auf den Tisch legen, am besten mit Zahlen gespickt.
Als wenn das was nützen würde.
Was hab ich da alles schon erlebt beim sogenannten 'Argumentieren'!
In den letzten Jahren im Usenet und ich auch hier schon.
Da hab ich Zahlen genannt, und schon wollten alle Männern die genaue Quelle wissen. Dann wurde erst mal dagegen gerechnet.
Ich habe wissenschaftliche Studien erwähnt, und schon wurde von Männern die Glaubwürdigkeit und Seriosität der Studien in Frage gestellt. Und ich wurde gefragt, ob ich mein Wissen nur aus Büchern beziehe und keine eigene Meinung hätte.
Ich habe aus eigenem Erleben geschildert, wo und wie ich mich als Frau zurückgesetzt fühle, und schon wurde mir vorgeworfen,ich würde böse verallgemeiern und von mir auf andere schließen. Ich solle doch mal was Repräsentatives schreiben.
Ich habe Bücher zitiert, Presseartikel etc., und gleich hieß es, ich wolle die Leute mit zu viel Text überfordern und verlange zu viel. Oder meine Beiträge wurden 'geschnitten', also blieben ganz ohne Kommentar.

Was lerne ich daraus? Es ist sowieso egal, was ich sage. Männer verstehen einfach das, was sie wollen, und das ist oft etwas völlig anderes, als das, was ich gemeint habe.
Ich scheine eine andere Sprache zu reden.

Ich werde NICHT auflisten, wo Männern durch staatliche Gelder bevorzugt werden gegenüber Frauen, obwohl es das natürlich genauso gibt wie anders herum. Aber darum ging es überhaupt nicht. Jedenfalls nicht mir.

ciao
Beatrix


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