Träumerei von der Grassroots-Bewegung (Projekte)

Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 27.10.2013, 15:23 (vor 3841 Tagen) @ Derkan

Ich sehe hier ebenfalls keine Strategieänderung, alles bereits seit 25 Jahren erfolglos angewandt. Es fehlen nur noch teure Podiumsdiskussionen, die man nur einen schon bereits aufgeklärten Publikum präsentiert, die unaufgeklärte Öffentlichkeit, bleibt weiterhin unwissend, Effekt=0.

Die feministischen Eliten haben die Männer unter ihrer Kontrolle, weil letztere irgendwelche inszenierten Medienphänomene für echt halten. Und dann beim Versuch, die von den Eliten selbst vorgegebenen Rezepte nachzumachen natürlich vorhersehbar und wie gewünscht scheitern.

Ein typisches Beispiel findest Du in einem anderen Posting: "Wenn jeder Mann einen Euro zahlt..."

Der erste Schritt ist erstmal sich für die Red Pill zu entscheiden und aus der Matrix auszubrechen. Erstmal aufhören, in den vorgegebenen Hamsterrädchen herumzustrampeln und verstehen lernen, wie diese Welt funktioniert.

Um eine Kampagne zu starten, die aussieht wie ein antifemistische Grassroots-Bewegung, brauchst es ein mindestens zehnstelliges Budget. Und das bekommst Du prinzipbedingt nicht durch Einsammeln zusammen.

Du bist eine Person mit entsprechendem Vermögen und kannst diesen Einfluß in Deinem Sinne geltendmachen. Super! Dann leg los, die eifrigen Mitstreiter werden sich sofort einfinden. Du hast nichts dergleichen? Dann wenigstens aufhören, die Mythen zu glauben.