Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

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Kleine Lehre der Aktivismuswirtschaft (Projekte)

Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 27.10.2013, 01:11 (vor 3842 Tagen) @ Rainer

Große Klappe und nichts dahinter. Vor Jahren schon hab ich versucht ein paar Mitstreiter zu finden die mal mit auf ein Amtsgericht gehen, als Zuschauer. Damit die Verhandlungen im Familienrecht nicht in der Anonymität ablaufen. Auch bei nichtöffentlichen Verhandlungen könnten mal ein paar Leute Präsenz zeigen und einfach vor dem Amtsgericht warten und dem "Delinquenten" ihren Beistand bekunden.

Für solche Zwecke kannst Du Statisten in der gewünschten Anzahl buchen. Die wissen zwar nicht, was Antifeminismus ist und es ist ihnen auch egal, aber sie halten Deine Schilder hoch, wenn Du sie dafür bezahlst.

So läuft das Geschäft, die Gegenseite arbeitet genauso. Es wird alles inszeniert.

Willst Du nicht nur blöd rumstehen, sondern auch "Berichterstattung" haben, mußt Du auch ein paar korrupte "Journalisten" schmieren, anders läuft es nicht.

Marktschreier in Foren. Das scheint die Berufung der Widerstandskämpfer zu sein. Nichts anderes als die Antifa die seit Jahren gegen einen nicht mehr vorhandenen Herren Hitler kämpft.

Auch die werden dafür fürstlich bezahlt. Von Deinem Geld. Und reicht das mal nicht, drucken sie sich einfach neues. Das ist der Vorteil, wenn man selbst an der Gelddruckmaschine sitzt: Man hat quasi unbegrenzte Ressourcen.

Gegen solch einen Gegner kannst Du prinzipbedingt nicht gewinnen, solange Du nach seinen Regeln innerhalb seines Systems spielst.

Deshalb müssen Steuerstaat und Papiergeld delegitimiert werden. Nur so wird das Übel an der Wurzel gepackt.


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