Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Muss es nicht! (Projekte)

Derkan ⌂ @, Sunday, 27.10.2013, 13:30 (vor 3842 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ich sehe hier ebenfalls keine Strategieänderung, alles bereits seit 25 Jahren erfolglos angewandt. Es fehlen nur noch teure Podiumsdiskussionen, die man nur einen schon bereits aufgeklärten Publikum präsentiert, die unaufgeklärte Öffentlichkeit, bleibt weiterhin unwissend, Effekt=0. Sinn hätte es gehabt, wenn man diese Podiumsdiskussion einer breiten Öffentlichkeit präsentiert hätte und dazu hatte ich bereits zum ersten AF-Treffen, eine LIVE Übertragung via livestream anzubieten, damals war ich in diesen Bereich noch selbstständig tätig und habe zu dem wirklich preiswerten Angebot, mich bereit gestellt, einen nicht unerheblichen Teil der Summe aus eigener privaten Tasche mit zu finanzieren. Anfänglich war man begeistert, doch als es konkret wurde, brach man ohne Angabe einer Begründung die Kommunikation zu mir ab. Erst viel später erfuhr ich aus internen Quellen der IGAF-ch, das man zu der Meinung gelangt war, dass ich mich an der IGAF nur bereichern wolle. Später bei einen Telefonat mit Kuhn, erführ ich, man hätte große Befürchtungen gehabt, dass der Saal nicht voll werden würde, weil viele sich es dann lieber im livestream anschauen würden.

Bereits in 2004 habe ich Manndat einen Webtv in livestreaming völlig kostenlos angeboten, es wurde sich dazu nicht geäußert. Vor ca. 2 Jahren dann, habe ich hier einen WGVDL web-radio (kostenlos) angeboten und um zu zeigen, dass ich auch tatsächlich in der Lage war es technisch zu realisieren, streamte ich ca. eine Stunde lang live Musik, kein Interesse.
Meiner bescheidenen Meinung nach, war es sehr dumm solche Angebote zu ignorieren, denn die Massenmedien berichten kaum über unsere Anliegen und haben auch kein Interesse daran. Es wäre doch eigentlich eine logische Reaktion, dann eben eigene Medien zu schaffen. Man(n) bleibt jedoch lieber bei der männlichen Bettelkultur, Petitionen, Betteln bei den Medien, diskutieren mit Feministen, in der Hoffnung, man erhält ein Paar Krümeln.
Die MRB fehlt es an Ifrastruktur, sie baut ihre Produktionsstätten mitten im Urwald, wo keine Straßen gibt um sie zu erreichen.

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http://antifeminismus-tv.over-blog.com/


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