Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hypergamie stützt keine natürliche Hierarchie (Allgemein)

Manifold ⌂, Wednesday, 06.06.2012, 12:56 (vor 4363 Tagen) @ MannPassAuf

Sexuelle Präferenzen innerhalb von Gruppen eignen sich nicht, eine gesetzliche Hierarchie festzulegen. Denn dies ist lediglich Teil der Privatsphäre zwischen Mann und Frau (siehe Savvakis: "Das Private ist NICHT politisch"), und dort soll es auch bleiben. Schliesslich sind wir keine Feministen, welche mit dem Kampfspruch "Das Private ist politisch!" die eigenen Präferenzen in Gesetz und Staatspolitik einfliessen lassen (oder umgekehrt).

Zudem: Die meisten Menschen (Männer wie Frauen) entwickeln mit der Zeit unterschiedlich stark ausgeprägte, sadomasochistische Phantasien und Präferenzen, welche im krassen Widerspruch zu anderen sexuellen Präferenzen stehen können (Arne Hoffmann hat dies für Frauen in "Sind Frauen bessere Menschen?" gut beschrieben, dass sehr viele Frauen gerne auch mal Männer dominieren wollen), so dass es ideologische Willkür wäre, die eine sexuelle Präferenz zur Staatsmaxime einer Hierachie zu erheben, während die anderen, welche der ersteren widersprechen, ausgeblendet werden sollen.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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